Regen
Regen
Ausgerechnet als wir anfingen, das von der Nachtfeuchtigkeit abgetrocknete Zelt einzupacken, da fing es an zu regnen. Wenn die Gardinen von Oma nicht unbedingt hätten aufgehängt werden müssen, wäre das Zelt wieder trocken verpackt. Nun warten wir auf die nächste Sonne. Die Schnecken finden das nasse Wetter aber toll, plötzlich sind sie wieder da. Diesmal gibt es aber viel mehr „klassische“ Schnecken, die mit ihren Häusern reisen. Die obdachlosen Nacktschnecken kommen etwas später hervor.
Kim ist wieder bei Maja, die wieder einmal schneller war und noch vor Samira anrief. Morgen zu Lea, Sonntag fahren wir alle nach Hamburg und Montag ist dann Samira dran, bevor wir alle am Dienstag die Tolkschau, einen Freizeitpark bei Schleswig besuchen wollen. Allmählich ist es wie Urlaub für die Kinder. Immer was zu tun, Papa hat viel Zeit und die Regeln sind nicht so streng, wie sonst.
Den meisten Papierkram für meine Tante konnte ich bereits erledigen, jetzt stehen nur noch die Nachfragen bevor und die Informationen zur neuen Rufnummer. Nach drei Wochen will die Telekom nun endlich mal einen Telefonanschluss legen. Tolle Leistung.
Die halbe Stunde, die Lisa jetzt wohl noch schläft, kann ich hier am Rechner nutzen. Danach werde ich sie in die Arbeit einbinden. Wir brauchen noch Regalbretter für Omas, Lisas und Beas Schränke. Die Kleiderschränke auf dem Dachboden müssen aufgestellt und befüllt werden. Dabei kann sie schön mit „helfen“ und sich über die lobenden Worte freuen. Abends müssen wir dann wohl mal wieder mit Bausteinen oder Autos spielen, damit das nicht zu knapp kommt. Vielleicht reichen aber auch einige Bücher. Mal sehen.
Ich werde jetzt ein Tabellenbuch nachbestellen, nachdem mein altes abhanden gekommen ist. Ich kann mich nur leider nicht erinnern, wem ich es geliehen hatte. Ich sollte die Listen der Lehrerkalender, für verliehene Materialien wohl doch nutzen.
See you
Ausgerechnet als wir anfingen, das von der Nachtfeuchtigkeit abgetrocknete Zelt einzupacken, da fing es an zu regnen. Wenn die Gardinen von Oma nicht unbedingt hätten aufgehängt werden müssen, wäre das Zelt wieder trocken verpackt. Nun warten wir auf die nächste Sonne. Die Schnecken finden das nasse Wetter aber toll, plötzlich sind sie wieder da. Diesmal gibt es aber viel mehr „klassische“ Schnecken, die mit ihren Häusern reisen. Die obdachlosen Nacktschnecken kommen etwas später hervor.
Kim ist wieder bei Maja, die wieder einmal schneller war und noch vor Samira anrief. Morgen zu Lea, Sonntag fahren wir alle nach Hamburg und Montag ist dann Samira dran, bevor wir alle am Dienstag die Tolkschau, einen Freizeitpark bei Schleswig besuchen wollen. Allmählich ist es wie Urlaub für die Kinder. Immer was zu tun, Papa hat viel Zeit und die Regeln sind nicht so streng, wie sonst.
Den meisten Papierkram für meine Tante konnte ich bereits erledigen, jetzt stehen nur noch die Nachfragen bevor und die Informationen zur neuen Rufnummer. Nach drei Wochen will die Telekom nun endlich mal einen Telefonanschluss legen. Tolle Leistung.
Die halbe Stunde, die Lisa jetzt wohl noch schläft, kann ich hier am Rechner nutzen. Danach werde ich sie in die Arbeit einbinden. Wir brauchen noch Regalbretter für Omas, Lisas und Beas Schränke. Die Kleiderschränke auf dem Dachboden müssen aufgestellt und befüllt werden. Dabei kann sie schön mit „helfen“ und sich über die lobenden Worte freuen. Abends müssen wir dann wohl mal wieder mit Bausteinen oder Autos spielen, damit das nicht zu knapp kommt. Vielleicht reichen aber auch einige Bücher. Mal sehen.
Ich werde jetzt ein Tabellenbuch nachbestellen, nachdem mein altes abhanden gekommen ist. Ich kann mich nur leider nicht erinnern, wem ich es geliehen hatte. Ich sollte die Listen der Lehrerkalender, für verliehene Materialien wohl doch nutzen.
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msa - 23. Jul, 14:45