satire an der Grenze

Tillmann Birr lese ich das erste Mal. Gesehen oder gehört habe ich diesen Kabarettisten vorher auch nicht. Wie so viele Bücher lese ich auch dieses lediglich zum Einschlafen um den Tag aus den vorderen Gehirnregionen zu verdrängen.
Diese kurzen Geschichten sind manchmal wirklich leicht verständlich und manchmal sehr schwer. Einiges erkenne ich am Leben eines Studenten wieder, anderes bleibt mir fremd. Am Rande der Erträglichkeit finde ich viele Beschimpfungen, bei denen ich nicht ganz sicher bin, ob Herr Birr das womöglich doch ernst meint. Ich hoffe nicht.
Satire ist was Schönes. Ich denke, ich wage einen zweiten Versuch und lese noch ein Buch von ihm.
Schöne Ferien

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