Gemeinschaftskunde

Sonntag, 13. März 2011

Projektarbeiten bewerten ist aufwändig

Wenn Schüler in kleinen Gruppen über eine Woche an einem Themenbereich arbeiten, dann kommt dabei viel heraus. Ich bin überzeugt, dass die Schüler in dieser Woche mehr über sich, über Zusammenarbeit und über Organisation lernen, als sonst in einem ganzen Schuljahr. Inhaltlich erfahren sie auch viel Neues, zumindest wenn sie sich konkret an ein Thema halten und dieses strukturiert bearbeiten. Manchmal machen wir Lehrer ihnen dabei das Leben schwer, insbesondere wenn Kollegen meinen, zwischendurch die Vorgaben und Regeln ändern zu müssen. Schüler reagieren sehr sensibel auf sich widersprechende Lehreraussagen und verlieren manchmal den Spaß an der eigenen Arbeit. Dann verkommt das Arbeiten zu einer Frage „was sollen wir tun, um eine gute Note zu erhalten?“.
Dies ist schade, denn gerade die Selbsterfahrung, dass neue Themenbereiche sich an ihr eigenes Vorwissen anknüpfen lassen bestärkt das Selbstbewusstsein. Durch solche Verknüpfungen kommt es zu neuen Ideen der Umsetzung für die Projektergebnisse. Es wird experimentiert, diskutiert und verworfen. Vier Schüler, die fünf Tage aktiv am Thema miteinander arbeiten ergänzen sich oftmals so wunderbar, dass es eine Freude ist, die Resultate zu lesen.
Hier nun mein Problem, wahrscheinlich auch das vieler meiner Kollegen. Wie beurteilt man die Leistung der Schüler. Wenn die Aufgabenstellung in weiten Bereichen freie Entscheidungen zulässt, dann werden die festen Bewertungskriterien immer weniger. Ohne diese Kriterien verkommt die Bewertung aber zunehmend zu einer Vergleichsbewertung mit den anderen Produkten. Die gaußsche Normalverteilung stellt sich im Lehrerkopf ein. Die meisten werden also Mittelmaß und die Leistungsträger stellen die Messlatte bereit.
Vorteil der Gruppenarbeit dabei ist, dass die Leistungsträger oft nicht eine eigene Gruppe darstellen. Die Mischung nach Interesse statt nach Freundschaften ist für die Bewertung ein gutes Hilfsmittel. Ungerecht ist hierbei höchstens, dass ein schwaches Gruppenmitglied de Gesamtleistung der Gruppe mindert. Da dadurch aber nur die Messlatte verändert wird sollte am Ende eine etwa gerechte Beurteilung herauskommen.
Eine andere Schwierigkeit ist die Menge der zu sichtenden Arbeiten. Bei einer klassischen Gemeinschaftskunde Klausur sitze ich schon mal 30 Stunden an der Korrektur. Das Thema ist für jeden Schüler gleich und die Bewertungskriterien habe ich vorab als „Erwartungshorizont“ formuliert. Mit zunehmender Anzahl gelesener Schülerarbeiten wird der Inhalt dann immer langweiliger und vorhersagbarer. Die Beurteilung fällt recht leicht, da strukturiert abarbeitbar.
Anders bei den Projektergebnissen. Jede Gruppe hat ein anderes Thema, jede Gruppe erstellt verschiedenste Produkte. Der Aufwand, sich immer wieder einzuarbeiten ist enorm. Zum Glück haben die Schüler auch einen Projektbericht abgegeben, der ihr Ziel und die Umsetzung beschreibt. An ihren eigenen Zielen kann ich mich als Lehrer dann orientieren. Ansonsten sind Ausdruck, Rechtschreibung und fachliche Darstellung sowie Logik gute Kriterien.
Als Tipp für meine Zukunft merke ich mir. Jedes Projekt muss einen Bericht enthalten, in dem die Schüler aufschreiben, was sie machen wollen, wie sie es gemacht haben und warum so und nicht anders. Für die Schüler wird das eine weitere Hilfe sein, strukturiert und erfolgreich zu arbeiten.
Obwohl… Einige Schüler werden (wie so oft) den Arbeitsauftrag erst spät richtig lesen und einen Bericht nachträglich verfassen. Das gab es auch während dieser Projektwoche. In unserem Auftrag gab es die Vorgabe, eine Online Zeitung zu erstellen. Die Arbeitsplattform war festgelegt (wiki im lo-net2) und eine Beschreibung der Bedienung stand online zur Verfügung. Trotzdem gab es am letzten Tag den Stress, dass einige Gruppen sich mit der Technik und deren Voraussetzung überhaupt nicht befasst hatten.
Als Kritik der Schüler km auch zurück, dass unklar war, was in den Projektbericht hinein soll. Jeder „sage etwas anderes“. Viele Gerüchte verbreiteten sich in Windeseile, aber nur wenige haben sich die schriftliche Anleitung zu den Berichtsanforderungen durchgelesen.
Wir lernen: Aufgabe lesen, Bedingungen verstehen und danach planvoll los arbeiten ist nicht das, was wir automatisch machen.
Aber auch dieses Manko kann durch so eine Projektwoche abgebaut werden.
Nur, wie wir das Manko der sich widersprechenden Lehrer abbauen, das bleibt ein Rätsel. Auch hier hat nicht jeder die Beschreibungen gelesen. Dann kann er/sie auch entsprechend falsch auf die Fragen der Schüler antworten. Ich hatte zumindest erwartet, dass wir „Vorbilder“ uns mit den Bedingungen (technisch und organisatorisch) vorher auseinandersetzen.
See you

Freitag, 25. Februar 2011

Projektwoche BG

Eine Woche intensiver Arbeit ist erledigt. Heute haben die Schüler ihre Inhalte auf die wiki Plattform im lo-net2 geladen. Natürlich gab es in der letzten Stunde den Stress, dass alle gleichzeitig ihre Berichte hoch laden wollten. Leider war auch der Umgang mit den Datenmengen nicht so, dass alle Daten Platz hatten. Wir mussten etwas umdisponieren und Daten in der Dateiablage sammeln lassen. Mit 90 Schülern ein wiki zu füllen bedeutet, dass man deutlich mehr als die gebotenen 40 MB Platz benötigt.
Immerhin, nach der ersten Sichtung haben viele Schüler es verstanden, dieses Medium sinnvoll zu nutzen. Vereinzelt sind sie auch auf externe Plattformen ausgewichen und haben Audio, Flash oder Video Beiträge über einen Link in das wiki eingebunden. Ich bin ziemlich begeistert von der Qualität der Umsetzung.
Nachdem ich jetzt fast drei Stunden aufgeräumt habe, ist auch wieder so viel Platz im Netz, dass die Überarbeitungen funktionieren können.
Leider gab es auch einige Schüler, die sich erst in der letzten Stunde mit der Plattform auseinander gesetzt haben und dann überrascht waren, das hübsche Word Dateien nicht per copy and paste zu veröffentlichen sind. Abzug in der B-Note, denn um vernünftig zu arbeiten sollte man sich zu Beginn um die Rahmenbedingungen kümmern. Auf den letzten Drücker gibt es nur Unmut.
Großes Lob an alle beteiligten Schüler, denn die Arbeitsphasen waren weitgehend konzentriert und produktiv. Alle haben sich ein schönes Wochenende verdient.
Mal sehen, ob die Resultate auch die Lehrerkollegen überzeugen, dass eine Online Zeitung tatsächlich das geeignete Medium für die Projektdarstellung ist. Dazu müssen sie dann aber auch darin schmökern und die Raffinessen der Schüler entdecken. Die von Kollegen gewünschten Ausdrucke sind nur die Papierversion, Links und mehr gehen dabei verloren.
see you

Mittwoch, 9. Februar 2011

Der Junge im gestreiften Pyjama

Dieses Buch lohnt sich. Aus kindlicher Sicht den Genozid zu beschreiben, ohne dass das erzählende Kind weiß, was eigentlich vor sich geht, das liest sich sehr gut. Der Schrecken der Naziherrschaft wird dem Leser deutlich. Wer eigene Kinder hat, der kann sich sicher vorstellen, dass diese Kinder die Grausamkeiten des Hitler Regimes nicht begreifen könnten. Als Lehrer bleibt die Frage, ab wann können sie das eigentlich begreifen. Zum Glück unterrichte ich fast erwachsene Jugendliche, die sich allerlei menschliche Verhaltensweisen vorstellen können. Gerade haben wir im BG die Naziherrschaft ein halbes Jahr lang beleuchtet und sind anschließend nach Neuengamme in die KZ Gedenkstätte gefahren. Dieser Besuch dort ist immer sehr beeindruckend. Schön, dass dieses Erlebnis auch die Schüler beeindrucken kann.
Zurück zu dem Buch. Es ist ähnlich imponierend geschrieben und beleuchtet die damalige Zeit von einer neuen, ungewöhnlichen Sichtweise. Das Ende ist erschreckend aber fair? Aber was bedeutet fair in dieser Zeit eigentlich?
Danke Annika, dass Du mir das Buch geliehen hast. Es wäre schade gewesen, es nicht gelesen zu haben.
See you

Sonntag, 17. Oktober 2010

Medieneinfluss

Nein, hier wird nicht darüber geklagt, dass Schüler zu stark von Medien beeinflusst werden. Ich denke, jede Zeit hat ihre Medien und wer sie zu nutzen weiß, der hat gute Chancen darauf, seine Ziele durch zu setzen. Siehe "Volksempfänger" im Dritten Reich. Die ARD hatte übrigens am 13. Oktober eine sehr gute Dokumentation unter dem Titel " Lieber Onkel Hitler - Briefe an den Führer" gezeigt. Die muss ich unbedingt für den Gemeinschaftskunde Unterricht einsetzen.
Aber ich komme vom Thema ab. Medieneinfluss heute. In meiner aktuellen Bettlektüre (siehe Lesestoff) wird der Medieneinsatz und der Automatismus der Berichterstattung für Kriegsvorbereitungen in Demokratien sehr gut aufgezeigt. Vor einem Krieg müssen die Bürger von Demokratien darauf vorbereitet werden, dass der Gegner unmenschlich ist, das der Grund des Eingreifens moralisch richtig ist und dass für die eigenen Soldaten keine Gefahr besteht. Nur dann lassen sich Mehrheiten finden, die dem Krieg zustimmen. Während des Krieges wird dann dafür gesorgt, dass nur die positiven Meldungen zur eigenen Bevölkerung gebracht werden, um die Zustimmung nicht zu verlieren. Von zivilen Opfern beim Gegner wird nicht berichtet. Das eigene Verhalten wird nie unmenschlich dargestellt. Die Bürger der Demokratie sehen auch ein, dass man schließlich seinen eigenen Soldaten den Rücke stärken muss und nehmen die zensierte Berichterstattung hin.
Nach dem Krieg wird von Regierungsseite der Erfolg herausgestellt und die militärischen Operationen und Erfolge beleuchtet. Nur wenige Medien kümmern sich um die Aufklärung von Opferzahlen, Missständen oder Fehlentscheidungen. Die Aufklärung dauert so lanbge, dass die Bevölkerung kaum noch Interesse zeigt und das erworbene Wissen für neue Kriegsvorbereitungen nicht verwendet.
Interessant finde ich insbesondere, dass die Boulevardpresse und Fernsehmedien die reißerische, aktiongeladene Darstellung der Kriegstreiberei eher fördern, als sich gegen die Planungen auszusprechen. Alles im Sinne der Verkaufszahlen.
Der Bericht fing so viel versprechend mit der Behauptung an, dass Demokratien eigentlich keine Kriege führen können, weil das Volk immer dagegen sein wird. Aber über geschickte Mediennutzung überzeugen wir auch heute noch die Menschen, hinter jedem noch so irrationalen Ziel der Mächtigen zustehen.
Das Buch wurde übrigens zur Zeit der Kriegsvorbereitung des letzten Irak Krieges geschrieben. Die Begründung der USA für den Angriff waren die Terroranschläge in New York. Obwohl auch damals kein realer Zusammenhang hergestellt werden konnte, war die Zustimung weitreichend ausgefallen.
Diese Gefahr der viel gepriesenen Medien wird es weiter geben, solange Berichterstatter dafür bezahlt werden, wie viel sie verkaufen. Ich bin mehr denn je für einen starken, unabhängigen Rundfunk. Unabhängig von Geldquellen und der Politik. Nur so kann kritischer Journalismus bestehen.
see you

Montag, 27. September 2010

Vor- und Nachteil von Erfahrungen

Jetzt, wo ich einige Zeit als Lehrender unterwegs bin, da traue ich mich auch mal, einfach die geplante Stunde komplett umzuwerfen. So auch heute. Eigentlich sollten die Schüler sich zuhause einen Text über die HJ und NS Ideologien erarbeiten und dann in der Klasse die Inhalte diskutieren. Ich hoffte, sie würden dann mehr oder weniger gesteuert auf Vergleiche zur eigenen Lebenswelt kommen und diese lang vergangene Zeit der deutschen Geschichte etwas reflektieren. Beim Start der Diskussion fiel dann schnell auf, dass einige den text sogar gelesen hatten. Zwei haben ihn sich sogar erarbeitet und die Mehrzahl war einfach nur gelangweilt weil unbeteiligt. Also versuchte ich die Situation zu retten und stellte direkt die kritischen Fragen. Ein kurzer Amateurfilm über ein BDM Sportfest 1936 erbrachte dann einige wenige Eindrücke über die damalige Zeit und Organisation der HJ.
Plötzlich war die Zeit um, ich habe durch den Umbau nicht einmal bemerkt, dass die Stunde so schnell um ist, wo doch eigentlich noch weitere Aktivitäten geplant waren. Der Abschluss hatte dann ungeteilte Aufmerksamkeit, weil ich Hinweise auf den Inhalt der Klausur in der nächsten Woche geben sollte und wollte. Es ist frustrierend, wenn deutlich zu erkennen ist, dass lediglich die Klausur im Zentrum steht. Und es ist ernüchternd zur sehen, wie wenig Hausaufgaben rechtzeitig und gründlich erledigt werden. Ich habe wohl noch nicht die endogene Motivation an Gemeinschaftskunde wecken können. Mein vorbereiter Inhalt neigt sich eh dem Ende und die nächsten Ferien stehen vor der Tür, so dass ich die weiteren Planungen noch mehr unter dem Gesichtspunkt Motivation stellen werde.
See you

Dienstag, 10. August 2010

Machtergreifung der NSDAP

Es ist aus heutiger Sicht immer wieder überraschend, wie einfach es der NSDAP gefallen ist, die Macht 1933 zu ergreifen. Trotz der Ankündigung, nach ihrer „demokratischen“ Machtübernahme die Demokratie abzuschaffen, arbeiteten die Volksvertreter letztendlich mit der NSDAP zusammen. Das parlamentarische System war noch nicht etabliert genug, um dem absoluten Machtstreben Hitlers gewachsen zu sein. Die Bevölkerung schätzte den Parlamentarismus nicht und wünschte sich endlich wieder „stabile“ Verhältnisse. Wenn man schon keinen Kaiser mehr hatte, dann sollte halt ein anderer absoluter Führer für Ordnung und Sicherheit sorgen.
Jetzt kann ich einfach behaupten, dass wir in Deutschland einer solchen Gefahr widerstandsfähig gegenüberstehen würden. Kaum jemand vermisst heute noch einen Kaiser und wir alle kennen kein anderes Regierungssystem als unser etabliertes mit dem fein austariertem Grundgesetz. Wir leben schon so lange in einer Demokratie, dass wir uns gar nicht vorstellen können, dass es auch anders geht.
Genau an dieser Stelle besteht dann wohl die größte Gefahr. Heutige Demagogen würden wohl nicht offen davon sprechen unsere Meinung unterdrücken zu wollen. Keiner will seine Meinung unterdrücken lassen, aber viel zu viele scheinen überhaupt keine eigene politische Meinung mehr zu haben. Diese große Gruppe lässt sich dann wohl doch leicht fangen und als Protestwähler für neue-alte Bewegungen gewinnen. Ob das Neue dann von rechts, links, oben oder unten kommen mag, sei erst einmal egal. Ich bin überzeugt davon, dass Deutschland zwar besser auf Angriffe gegen unsere Demokratie vorbereitet ist als die Deutschen Mitte der 1920er Jahre. Aber Sicher sind wir schon lange nicht mehr. Je weniger Menschen sich an der politischen Willensbildung beteiligen, desto mehr sind über einen Vordenker erfreut, dem sie einfach nachlaufen können. Die restlichen Mechanismen der Machtergreifung ließen sich auch heute noch kopieren. Das Marketing, damals noch Propaganda genannt, würde sehr effektive Wege zur Machterhaltung und Ausweitung bereit stellen. Und Sündenböcke für alles Schlechte, was jedem persönlich widerfahren sein ag, die lassen sich immer finden. Polemische Sündenbockrethorik nutzen heute auch schon sehr viele Verbände und Parteien, seien es nun die Harz IV Empfänger, Banker, Ausländische Arbeitnehmer oder Russlanddeutsche. Auf jeder Gruppe wird oft und gerne ungerecht herumgehackt.
Es ist noch nicht lange her, da hatte ein Herr Barnabas Schill in Hamburg das Spiel begriffen und erfolgreich begonnen. Glücklicherweise haben die Hamburger nicht zu lange gebraucht, um den eigentlichen Charakter des Herrn zu entlarven. Aber erschreckend erfolgreich war er schon.
Die Frage an meine Schüler lautet darum: Was lernen wir aus der Geschichte? Welche Konsequenz zieht der Einzelne daraus?
See you

Sonntag, 8. August 2010

NS-Diktatur in Deutschland

Ein guter Tag ist vorbei, der nächste bricht gerade an und ich will ins Bett. Heute fing ich an, den Gemeinschaftskunde Unterricht für den 12ten Jahrgang des Beruflichen Gymnasiums zu planen. Der vorliegende interne Stoffverteilungsplan für das erste Halbjahr ist aus meiner Sicht recht gelungen und die Kollegen arbeiten danach schon ein Jahr. Zeitlich passt er sogar in die zur Verfügung stehende Unterrichtszeit, sofern man jede Doppelstunde auch mit dem Thema durch kommt. Immerhin ist heute der Unterricht samt Arbeitsblättern und einigen Präsentationen für das Kriegsende 1918 sowie den Beginn der Weimarer Republik, die Totalitarismus-Theorie und die Gleichschaltung in der NS Zeit entstanden. Drei Doppelstunden an einem Tag zu planen finde ich gut, zumal ich mich selber in die Themen einarbeiten muss. Bislang habe ich die NS Zeit nur in WiPo sehr oberflächlich durchnehmen können und auf wissenschaftliche Aspekte völlig verzichtet.
Auch neben der beruflichen Schreibtischtäterschaft konnte noch der Rasen gekürzt, einige Bäume beschnitten und diverse Sachen im Haus herum geschleppt werden. Eine Lampe wurde abgebaut und der Teich vom Entenflott gereinigt, nachdem zwei Fenster endlich neu gestrichen werden konnten. Ein guter Tag ohne schlechtes Gewissen und sogar mit einiger Erholungszeit mit Lisa.
Mal sehen, wie es morgen weiter geht.
Ach ja, neuer Lesestoff ist der Roman zum Film „Luther“. Eigentlich mag ich Bücher, die auf einem Film basieren nicht. Aber ich mochte auch keine Biografien bevor ich eine gute las. Ich werde mich überraschen lassen und lerne vielleicht noch was über die Reformationszeit.
See you

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