Freitag, 14. Mai 2010

Da geht ein Mensch

Kurz dazwischen. Es ist schön, wieder mal ein Buch zu lesen, auf das ich mich jeden Abend freue. Leider bin ich meist so müde, dass ich nur wenige Seiten weiter lese :(
Aber Alexander Granach beschreibt sein Leben sehr eindrucksvoll. Es ist kaum vorstellbar, was dieser Mensch (und vermutlich viele andere) schon in früher Jugend erleben musste. Ein Schicksalsschlag nach dem anderen. Wenig Freude und ein Leben, das ich mir heute kaum noch vorstellen kann.
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Projekte bewerten

Man ist das anstrengend. Zwei Tage habe ich Gespräche geführt und Ausbildungsordnungen sowie Handreichungen gewälzt, nur damit ich eine qualifizierte und möglichst gerechte Bewertung von Projektarbeiten durchführen kann.
Problem dabei ist, dass Mikrotechnologen, Mechatroniker und Elektroniker eine sehr unterschiedliche Prüfungsstruktur haben. Bei den einen wird die Dokumentation bewertet (Mikros), bei den betrieblichen Aufträgen der Mechatroniker nicht und die Elektroniker werden zwar auch nach den gleichen Qualifikationen bewertet, jedoch anhand des Arbeitsauftrags der „zuständigen Stelle“ (IHK).
Um einigermaßen objektiv zu bewerten brauchte ich also eine Bewertungsmatrix für verschiedene Berufe. Mit den Mikros fange ich an, so dass mir hier Arbeiten zu Bewertung vorliegen, die den Umfang von Examensarbeiten haben. Meiner Meinung nach mit viel zu viel Inhalt für die Vorgabezeit von 35 Stunden.
Jetzt muss das bewertet und aus der Dokumentation dann die Fragen für die Fachgespräche erstellt werden.
Die erste Arbeit habe ich gerade hinter mir. Ich habe drei Stunden hart gearbeitet, nachdem ich zwei Tage den Rahmen abgesteckt hatte. Mein Urteil steht, die Fragen für das Gespräch liegen vor.
Jetzt bin ich auf die Abstimmung im Prüfungsausschuss gespannt. Ob die anderen Prüfer wohl zu ähnlichen Bewertungen kommen wie ich? Das werden sicher spannende Gespräche.
Fazit: Viel Zeit in die Vorbereitung (Planung) einer Aufgabe zu stecken lohnt sich vermutlich. Denn die nächsten Bewertungen werden vermutlich (hoffentlich) schneller gehen.
Kritik: Ich vermisse immer stärker den Bildungsinhalt „Bewertungen durchführen“ in der Universitären Ausbildung zum Lehrer. Damit tun sich so viele neue Lehrer schwer.
Meine Arbeit im Prüfungsausschuss verschiedener Berufe ist zwar zeitaufwändig, aber sie bringt mich jedes Mal weiter zum Ziel, den Lehrberuf professionell und effektiv werden zu lassen. Dumm nur, dass dieses Ziel nie erreicht, immer nur angenähert werden wird.
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Dienstag, 11. Mai 2010

Prüfungen abnehmen

Dieses Mal wird es wieder spannend. Ich darf betriebliche Prüfungen abnehmen. Das bedeutet, der Betrieb des Auszubildenden hat einen Auftrag formuliert, den der Prüfling innerhalb von, meist 30 Stunden, durchführen soll. Dieser Auftrag wird von der IHK (Prüfungsausschuss) vorher geprüft und, wenn geeignet, zugelassen.
Der oder die Auszubildende erstellt daraufhin während und nach der Auftragserledigung eine Dokumentation.
Diese Dokumentationen einiger Prüflinge habe ich schon mal oberflächlich betrachtet und bin erschrocken. Sie haben teilweise ein Format elektrotechnischer Diplomarbeiten oder Examensarbeiten. Ich frage mich, wie das in 30 Stunden gehen soll.
Jetzt stelle ich mir noch eine wichtige Frage, denn demnächst trifft sich der Prüfungsausschuss zur Vorbereitung der anstehenden Fachgespräche. Ich hatte angenommen, dass jetzt die Dokumentation bewertet werden müsste, aber weit gefehlt. Die Dokumentation dient ausschließlich zur Vorbereitung auf das Fachgespräch. Als Azubi würde ich mich nach dieser mühevollen Dokumentation darüber ärgern.
Aber nun stellte sich noch eine Frage: Was fragt man bei so einem Fachgespräch? 30 Minuten haben wir maximal Zeit um die Qualifikation des Azubi zu bewerten. Das ist hart für beide Parteien.
Sechs Schwerpunkte sind auszuloten:
1. Auftragsanalyse
2. Arbeitsplanung
3. Auftragsdurchführung
4. Übergabe des Produktes
5. operatives Handeln
6. kooperatives Handeln
Tolle Schlagworte. In den Umsetzungshilfen des BMBF steht dann auch einiges an hilfreichen Dingen drin. Aber wenn ich das so lese frage ich mich erneut zwei Dinge.
1. Weiß der Azubi zu Beginn seines Betrieblichen Auftrags, was von ihm erwartet wird? Das müsste der Auftraggeber, also sein Ausbilder deutlich klar machen.
2. Das BMBF bezieht sich auf Dokumente, die in der Auftragsdokumentation enthalten sein müssten, um daran die Fragen an den Prüfling zu erarbeiten. Dadurch wird schließlich doch noch die Dokumentation gewertet. Hauptsache, der Azubi weiß dann auch, warum er was aufgezeichnet hatte.

Spannend, diese konkrete Beschäftigung mit „neuen“ Themen. Denn die Theorie der neu geordneten Prüfungen ist einfach. Als Prüfer stecke ich nun mitten drin.
Ach ja, so schön sich der betriebliche Auftrag auch anhört. Da die Bewertung auf 30 Minuten Gespräch reduziert ist, erscheint mir der praktische Arbeitsauftrag als Vorgabe vom Prüfungsausschuss für den Prüfling leichter zu sein. Aber dazu habe ich in einigen Wochen sicher eine fundiertere Meinung.
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Samstag, 1. Mai 2010

Zurzeit recht entspannt

Außer ein wenig Verärgerung über die Finanzveraltung kann mich kaum etwas aufregen Ich wundere mich schon selber, wie gelassen ich so manche Angriffe von Schülern und Kollegen hinnehmen kann. Einige der Vorgänge der letzten Wochen hätten mich noch vor zwei Monaten in tiefe Grübelei versetzt. Mittlerweile habe ich jedoch zwei Dinge begriffen.
1. Der Unterricht von Kollegen wird durch ebenso viele Schüler kritisiert wie meine Arbeit. Und jeder der betroffenen Kollegen gibt sich Mühe, einen guten Job zu erledigen.
2. Die Kollegen die besonders viel an meinen Kompetenzen meckern sind in der Regel die, bei denen ich eine Teamfähigkeit vermisse. Vielleicht sind sie nur bei der Zusammenarbeit mit mir nicht bereit, als Team zu agieren. Ich vermute jedoch, dass sie es einfach nicht gewohnt sind, andere Meinungen zu den eigenen Vorschlägen hören zu müssen. Wenn mir jemand sagt, dass es unangenehm ist, über jeden Vorschlag auch noch zu diskutieren, wo ich doch viel weniger Erfahrung hätte, dann kann ich das nicht mehr akzeptieren.
Ich lerne täglich, ich erfahre täglich neues und ich kann selber denken. Mir würde es noch immer nicht einfallen, meinen Kollegen fehlende Erfahrung aus dem „anderen“ Berufsleben vorzuhalten. Diese sind mir allerdings ebenso wichtig, wie Erfahrungswerte aus dem Kollegenkreis.
Mir fällt gerade ein, dass es während der Ausbildung immer wieder zu Situationen kam, in denen ich um Rat aufgrund der Erfahrungswerte von Kollegen bat. Meist lautete die Antwort, diese Erfahrungen müsse ich selber machen, da könne man nichts raten.
Na egal, ich werde den schon sehr alten Rat einer lieben Freundin beherzigen und mich nicht verbiegen. Dazu gehören mindestens drei wichtige Dinge. Ich werde weiter Teamarbeit fördern und fordern, sei es bei den Schülern oder zwischen uns Lehrern. Ich werde weiterhin überraschende Unterrichtsstunden erleben, weil die Schüler freie Hand haben und nicht immer kleinschrittig geführt werden. Auf die „Sicherheit“ eines vollständig geplanten und strukturierten Unterrichts ohne Fehlerfallen für den Lehrer verzichte ich zu Gunsten selber denkender Schüler gerne. Und drittens, werde ich mir auch weiterhin mehr zutrauen als manchmal gut ist. Keine Angst zu haben, auch mal einen Fehler zu begehen, macht aus meiner Sicht Sinn. Irgendwie schaffe ich es immer noch, in einer Schülerarbeit die guten Ideen und Ansätze zu sehen, statt nur die Fehler zu entdecken. Diese „Lehrerkrankheit“ möchte ich auch nicht bekommen.
Ach ja, die Bezüge. Es ärgert mich eigentlich nur unerheblich, dass ich noch immer keine korrekte Abrechnung erhalten habe. Mich verärgert aber, dass an einer so sensiblen Stelle des Beschäftigungsverhältnisses (Bezahlung) eine extrem schlechte Erreichbarkeit der „persönlichen“ Sachbearbeiter zustande kommt. Telefonische Sprechzeiten zwischen 13:30 Uhr und 15:00 Uhr. Ok, aber wenn dann immer nur ein AB läuft, der mir sagt, ich möge bitte in den Sprechzeiten anrufen, dann finde ich das unpassend.
See you

Donnerstag, 22. April 2010

Klassengespräche

Es ist schon interessant, wie oft dann doch Gespräche mit der Klasse statt finden müssen. Manche Schüler sehen das zwar anders und fühlen sich nur gestört, andere erkennen selber, das etwas nicht stimmt. Aber wenn der Lehrer sich nicht wohl fühlt muss etwas getan werden, damit der Unterricht nicht dauerhaft leidet.
Dieses Mal war ich nur Zuhörer und Moderator des Geschehens. Interessant war es jedoch. Ich sehe immer mehr Lehrer, die an den gkleichen Herausforderungen arbeiten wie ich. Das löst zwar kein Problem, macht die eigenen Fragen aber erträglicher.
Ich denke, wir waren heute erfolgreich und die Schüler können wieder gelassener miteinander und dem Lehrer umgehen. Nur wer mit Freude lernt, wird erfolgreich lernen. Aber trotzdem: Lernen ist anstrengend, beibringen lassen geht halt nicht.
see you

Dienstag, 20. April 2010

Lehrplanarbeit geht voran

Montag ist es tatsächlich, etwas unerwartet gelungen den Stoffverteilungsplan Elektrotechnik für die ersten beiden Lernfelder zu kreieren. Und siehe da, wir sind beide zufrieden mit dem Ergebnis. Ich werde vermutlich etwas mehr Vorbereitungsaufwand treiben, da die Themen nicht alle klassische Elektrotechnik sind. Aber dafür habe ich dann was sehr eigenes für die Zukunft und den weitergehenden Unterricht in meinem Schrank. Neudeutsch hieße das ja eigentlich „Portfolio“ statt Schrank. Und in der Realität liegen die Unterlagen dann doch auf einer Festplatte.
Na ja, die formalistische Lehrplanarbeit ist heute auch große Schritte weiter gekommen. Wir haben den Koordinator beim IQSH aufgesucht und sind unsere Idee und die Entwürfe der Lernfelder sowie der Lehrplandokumentation durchgegangen. Im Großen und Ganzen sind wir jetzt fertig. Noch einige Wörter, die aus der didaktischen Mode gekommen sind ersetzen, einige Überschriften neu formulieren und die Formate den Gewohnheiten des Ministeriums anpassen. Dann sollte es stimmig sein. Jetzt muss nur noch die Schulaufsicht die Verordnung der Stundentafel raus geben. Danach gibt es eine Anhörung zu den Lehrplanentwürfen, dann die vorläufige Freigabe mit anschließender dreijähriger Erprobungsphase.
2013 dürfen wir dann den endgültigen Lehrplan offiziell feiern.
Freitag geht es dann vermutlich noch an die Formulierungen der Anforderung an die allgemeinbildenden Fächer in unserem Beruf. Vermutlich deshalb, weil die Aschewolke des Islandvulkans zwei teilnehmende Lehrerinnen nicht Heim reisen lässt.
See you

Mittwoch, 14. April 2010

Der Dicke und der Seltsame

Ein Krimi von Stefan Murr, geschrieben und veröffentlicht zu einer Zeit, als in den Büchern noch kein Erscheinungsjahr abgedruckt wurde. Ich tippe mal auf die späten 1950er Jahre. Das interessanteste an diesem Buch ist, dass es in und um Hamburg herum spielt. Viele Gegenden und Beschreibungen der Orte kommen mir bekannt vor und ich habe ein aktuelles Bild davon vor Augen. Die Köhlbrandbrücke gab es noch nicht und der Yachthafen war weit von der City entfernt.
Der Inhalt könnte aber auch einem aktuellen Hollywood Krimi entnommen sein. Mit deutlich weniger Gewalt und Hektik zwar, aber die Zusammenführung unterschiedlicher Handlungsstränge auf eine finale Gerichtsverhandlung macht die Geschichte unglaubwürdig. Gerade dieser Schluss, nach Art der alten Detektive wie Miss Marple und Konsorten hat mich gestört. Da muss dann auf drei Seiten die gesamte Geschichte vor einer breiten Zuhörerschaft (Gerichtsverhandlung) noch einmal erzählt werden. Vom reichen Mann, der zufällig einen gewünschten Geschäftspartner in einer Landstraßenkneipe findet, dieser Partner danach einen Unfall hat, Fahrerflucht begeht und durch den Reichen erpressbar wird. Die Geliebte des Geschäftspartners, in die sich der Reiche verguckt…. Das würde eine Geschichte sein. Aber daneben gibt es noch einen Serientäter, der Leichen sammelt und Gehirnoperationen an ihnen ausführt, natürlich wird auch das Unfallopfer plötzlich operiert aus der Elbe gezogen. Zufällig ist der Serientäter dann auch noch der heimliche, langjährige Verehrer der Frau des Reichen. Hat unwissentlich ein Kind mit dieser, lebt selber aber mit einem Geisteskranken in einer Zwangsgemeinschaft. Ach ja, plötzlich hat diese Tochter des Reichen (oder Serientäters) auch noch einen Geliebten, der ein krummes Geschäft mit dem Reichen, also dem vermeintlichen Vater, plant.
Wir sehen schon, der Autor hat viele Handlungen aufgebaut, nur um am Ende den Reichen Mann sterben zu lassen um uns auf den letzten zehn Seiten alle möglichen Täter vorführen zu können. Zum Schluss dann die Überraschung, es war fast ein natürlicher Tot, bei dem dann die gekränkte Ehefrau nur noch etwas nachhelfen musste.
Ich finde, das Buch ist nicht lesenswert, aber ein nette Lektüre, um abends besser einschlafen zu können.
Das nächste Buch hat mehr Anspruch. Es liest sich aber auch schwerer, allein schon wegen der vielen jüdischen Namen, die mir noch nicht so eingängig sind. Es heißt „Da geht ein Mensch“ und ist ein autobiografischer Roman von Alexander Granach.
See you

Samstag, 10. April 2010

Kurzurlaub

Morgen geht es kurz mal nach Flensburg. Drei Tage erholen. Den Hund müssen wir nicht mitnehmen, das ist schon sehr schön. Die Kinder freuen sich darauf und ich brauche auch mal Abstand von den vielen Baustellen hier zu hause.
Kim sagte vorhin so treffend „ich freue mich auf morgen“ und in einem Nachsatz machte sich der heimliche Wunsch bemerkbar. Sie fragte „du doch auch, dann brauchst du mal nicht zu arbeiten“. Sie versteht es scheinbar, aber mag es gar nicht, dass ich oft am Schreibtisch sitze, satt mit ihr zu spielen.
Kurzentschlossen habe ich alle Fachliteratur aus dem Gepäck herausgeholt und lediglich Spiele, Kinderbücher, Badesachen und eine Biografie eingepackt. Schließlich möchten wir Spaß haben und entspannen.
Mal sehen, ob die beiden Anni`s auch tatsächlich Zeit für kurze Treffen haben werden, ob das Mensa Essen noch schmeckt, ob ich noch bekannte Gesichter an der Uni sehen werde…
Drei Tage mal was anderes denken. Wäre schön, wenn der Kopf freier wäre, aber leider liegt ab Mittwoch viel Arbeit für die Schule und die verschiedenen Stoffpläne an.
Immerhin ist der geplante Umbau hier zu hause recht zügig verlaufen, so dass die Restarbeiten auch etwas auf sich warten lassen können. Das sehen Schwiegereltern zwar anders, aber was soll’s. Zerteilen will ich mich auch nicht.
See you

Donnerstag, 25. März 2010

Eine spannende Seite des „Lehrerseins“

WiPo bringt Einsicht in viele Facetten des Lebens und der Welt mit sich.
Gestern und heute durfte ich an einem Landesweiten Projekt teilhaben, das unter dem Namen „Tansania- und ich!“ das globale Lernen fördern wird.
Zuvor habe ich mich um dieses Land nie gekümmert. Immerhin eine ehemalige deutsche Kolonie. Eines der immer noch ärmsten Länder der Welt.
Nun habe ich etwas mehr über dieses ostafrikanische Land gelesen und deren Probleme dargestellt bekommen. Es wird bestimmt spannend, auf dieser Basis verschiedenste Unterrichtsprojekt zu erarbeiten.
Wir in unserem beruflichen Berufsbildungsbereich werden eine Unterrichtseinheit für WiPo und Technik im gewerblichen Ausbildungsberuf erarbeiten. Etwa 20 Stunden, damit die Schüler einen Einblick in die Herausforderungen der Entwicklungshilfe bekommen, Betroffene Menschen kennen lernen und den Gedanken der Nachhaltigkeit vertiefen können.
Leider gibt es auch immer gleich wieder Kollegen, die jeden neuen Ansatz als grundsätzlich falsch ansehen. Scheinbar schon deshalb, weil die Idee und Rahmenbedingungen nicht von ihnen kommen.
Egal, mit solchen Widerständen lernt man als Lehrer umzugehen ;)
See you

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