Dürrematt

„Die Physiker“ habe ich gestern Abend beendet. Warum dieses Theaterstück als Standardwerk in der Schule genutzt wird, ist mir nicht wirklich klar. Vielleicht liegt es an der verhältnismäßig einfachen Sprache. Dadurch können Schüler schnell die Texte für eigene Vorführungen erlernen. Die Geschichte von drei angeblich geisteskranken Männern, die sich für berühmte Physiker halten, ist weder sonderlich spannend, noch sehr erfindungsreich. Auch die Wandlung zur Erkenntnis, dass die Eigentümerin und Leiterin der Klinik die eigentlich kranke Person ist, wirkt merkwürdig.
Ich mag das Stück nicht. Vermutlich sollte ich mir mal einige Arbeitsblätter dazu beschaffen, dann findet sich vermutlich ein besserer Zugang zu dem Inhalt.
Schön an diesem Klassiker ist jedoch, dass die Stücke von Dürrematt noch recht neu sind.
Eine Frage beschäftigt mich aber doch noch, denn die in scheinbarer geistiger Verwirrung aufgezeichneten physikalischen Erkenntnisse des Möbius wurden durch Frl. Dr. gewinnbringend verwertet. Sie hatte also doch etwas Interessantes zu verkaufen.
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