Freitag, 5. Februar 2010

Eine Woche voll im Dienst

Die erste „volle“ Woche als Studienrat war einfach. Montag war frei, weil ich alle sechs Wochen einen block der Mikrotechnologen nicht unterrichte. Mittwoch, der anstrengendste Tag mit acht Stunden vollem Unterricht in zum Teil sehr anstrengenden Schülergruppen fiel dem Schneechaos zum Opfer. Also blieben nur wenige Stunden übrig. Der Mittwoch war dann auch ganz erfolgreich in Punkto Vorbereitung von 30% meiner WiPo Unterrichte in diesem Halbjahr. Planung von Themen, Zeitpunkten und auch für zwei Klassen ist die Planung der Schülervorträge abgeschlossen. Sie sollen nichts Großartiges machen, nur je einen freien drei Minuten Vortrag, aber es hängt daran immer ein Großteil der Kommunikationsnote. Also, wer was erreichen will strengt sich an. Die Kürze der Vorträge verhindert Langeweile bei den anderen Schülern. Die Themen haben Bezug zu den Prüfungen und der aktuellen Lebenswelt. Mal sehen, wie das wird. Spannend auch, dass ich diesmal die Chance habe, direkt zu vergleichen. Die Oberstufe Handwerker und Industrie Azubis referieren unter gleichen Bedingungen zu den gleichen Themen. Ich bin auf die verschiedenen Herangehensweisen, erkennbaren Fleiß und Vortragsart gespannt. Mehr Fleiß traue ich allgemein den Handwerkern zu, mehr Erfahrung beim Präsentieren sollten die Industrieler haben. Es wird Interessant.
Dieses Wochenende steht die Entwicklung von zwei Stoffplänen für die beiden Mikrotechnologie Klassen an. Auch erste konkrete Inhalte für die Mechatroniker müssen fertig werden. Ende der Woche geht es dann ich die große Runde mit unserer Partnerschule zur Entwicklung der Lehrpläne für die neue Schule zum technischen Assistenten.
Dass lehren so viel mit Stoffplanung zu tun haben würde, dachte ich vor zwei Jahren noch nicht.
Mal sehen, wie die fast volle Woche zwei wird. Wieder Montag frei und Freitag auf Dienstreise. Dafür aber zwei längere Konferenzen in der Schule.
See you

Dienstag, 2. Februar 2010

Nun bin ich also vereidigt

Mal wieder habe den Eid auf Verfassung und Recht abgelegt. Dafür gibt es dann die Berufung zum Studienrat auf Probe. Nach drei Jahren wird sich dann entscheiden, ob ich auch auf Lebenszeit berufen werde. Vermutlich erneut mit der Vereidigung verbunden.
Was ändert sich jetzt? Mehr Stunden, mehr Verantwortung für das eigene Handeln und weniger Zuschauer im Unterricht.
Leichter wird es dadurch nicht. Aber mit der Zeit werden sich viele Gewohnheiten einstellen, die den Alltag einfacher gestalten. Vorerst bin ich schon froh, einen Arbeitsplatz in meiner Schule einrichten zu können. Mit PC, Drucker und Internet Zugang. Leider fehlen noch ein vernünftiger Stuhl und ein Schrank für die vielen Unterlagen die gerne mal aus dem Arbeitszimmer zu hause verschwinden könnten.
Der Vor- und Nachteil des kleinen, improvisierten Arbeitsbereichs in so einer Art Abstellkammer ist, dass der Raum direkt zwischen zwei Klassenzimmern liegt. Ich höre also während meiner Arbeitszeit immer zwei Lehrer und ca. 50 Schüler. Oft so laut, dass ich noch was lernen kann, nur leider wird die Konzentration auf die eigene Arbeit stark beeinträchtigt. Was daran gut sei? Ich bekomme nun einen guten Eindruck davon, dass die Schüler in anderen Klassen (oder auch „meine“ Schüler) bei anderen Lehrern oft noch lauter und anstrengender sind als bei mir. Das beruhigt etwas. Manchmal schaffe ich es ja schon, dass der Unterricht so gut ist, dass die Schüler ruhig arbeiten. Das „Manchmal“ stört mich noch, ich würde lieber ein „Oft“ verwenden. Ich arbeite daran.
Dass ich schlecht vorbereitet in den Unterricht gehe, werfen mir einige Schüler tatsächlich vor. Wenn ich dagegen spiegele, wie viel Zeit ich gerade für die Vorbereitung aufwende, dann ärgert mich dies besonders. Vielleicht bin ich einfach falsch vorbereitet. Ich habe, gerade im technischen Unterricht, noch nicht wirklich die beste Lösung für meine Unterrichtsmethode gefunden. Was ich aus pädagogischer Sicht gut finde mögen die Schüler nicht. Was sie angeblich mögen, das langweilt spätestens im Unterricht und schuld ist der Lehrer. Genug gelästert. Ich werde Wege finden, denn das Ende des Referendariats ist noch lange nicht das Ende des Lernens.
Morgen ist Schneefrei. In ganz Schleswig Holstein fällt der Unterricht aus. Einige Schüler freuen sich, andere müssen stattdessen zur Arbeit in ihren Betrieb gehen. Ich freue mich auch, denn den geschenkten Tag am Schreibtisch kann ich gut gebrauchen um mal wieder einige Stunden voraus zu sein. Immer wenn ich gute Stunden im Regal habe, entspannt das für die Vorbereitung der anderen, vielen Stunden. Da ich noch zwei komplette Stoffpläne für dieses Halbjahr erstellen muss, wird der morgige Tag zu schnell vergehen.
See you

Samstag, 30. Januar 2010

Laborversuche

Ich weiß, eigentlich heißt es handlungsorientiertes Arbeiten im Fachraum. Aber der alte Begriff von den Laborversuchen trifft immer wieder gut zu. Auch wenn Fachräume der Elektrotechnik mit Laboren im Forschungssinn wenig gemein haben.
Was können die Schüler dort lernen? Wenn ich mir so einige Versuche von Kollegen ansehe, dann können die Schüler hinterher zwar die Messgeräte richtig an die Bauteile anschließen und die Messgeräte auch einstellen. Aber ich bezweifle oft, dass sie danach wissen, was sie eigentlich getan haben. Vorteil ist aber, dass in jeder Stunde ein Erfolgserlebnis da ist und die Ergebnisse der Messungen sich leicht vergleichen, überprüfen und bewerten lassen. Viele dieser Versuche sind sogar gut und können das Verständnis von Zusammenhängen vertiefen.
Ich habe eine andere Vorstellung von Fachraumarbeit. Ich vermisse nämlich aus meiner Ausbildungszeit die Sicherheit, mal was ausprobieren zu können. Ich habe damals nicht gelernt, mir zu überlegen, was ich messen muss, um eine Aufgabe zu lösen. Ich habe nicht gelernt, wie ich eine Schaltung dazu dimensionieren könnte. Ich habe nur selten gelernt, was ich mit den Messergebnissen eigentlich anfangen kann und was sie bedeuten.
Und so quäle ich gelegentlich Schüler mit Versuchen, die manchmal nicht in 90 Minuten zum Erfolg führen. Dies nicht, weil der Versuch zu komplex und zeitaufwändig wäre, sondern weil ich ihnen nicht verrate, wie sie messen sollen und wie die Daten erfasst werden sollten. Sie müssen also erst überlegen, probieren und Lösungen finden.
Erst wenn es nicht weiter geht, dann gebe ich notwendige Hinweise.
Problem dabei: Die Schüler sind oft genervt, weil sie nicht wissen, was sie tun müssen. Selber denken ist halt anstrengender als die Schaltung von der Zeichnung in die Realität zu übersetzen.
Problem zwei: Ich habe mehr Aufwand, weil die Betreuung während der Versuche anstrengender ist. Auch sind die Herangehensweisen der Schüler oft so unterschiedlich, dass eine anschließende Beurteilung der Ergebnisse aufwändiger wird.
In der Hoffnung, dass die Lösungswege der Schüler besser sind als meine Ideen, werden die Aufgaben kontinuierlich variabler.
Heute habe ich einen Versuch zu NTC und PTC Widerständen erarbeitet. Montag werde ich den mal selber durchmessen, dann können in drei Wochen die ersten Schüler da ran.
See you

Freitag, 29. Januar 2010

Montag werde ich Studienrat

So wie es aussieht liegt „meine“ Urkunde schon m Büro unseres Schulleiters und ab Montag kann ich mich dann Studienrat nennen.
Die Arbeit beginnt auch gleich, fast voll. Ewas Schonzeit gibt es noch, denn meine Mikrotechnologen kommen erst am 15ten Februar. Bis dahin kann ich noch vieles vorbereiten.
Dieser Ausbildungsgang ist fast so herausfordernd für mich wie die neuen Technischen Assistenten, die wir ab September ausbilden wollen. Ich hoffe der Spaß an der Planung und Vorbereitung hält so lange an, bis die Arbeit erledigt ist. Mal schauen, wie viel Zeit neben den vielen Unterrichtstunden so bleibt.
Heute war anstrengend, ohne dass ich eigentlich unterrichtet habe. Zwei Klassen haben ihre Zeugnisse bekommen. Die Gespräche dazu schlauchen etwas. Ich frage mich immer, wie gerecht eigentlich Noten sein können. Wie wichtig soll man solche „Bewertungen“ eigentlich nehmen?
Heute hat unsere Tochter auch ihr erstes Zeugnis bekommen. Als Eltern sind wir natürlich stolz auf die Bewertung und sehen das ganz genau so, wie beschrieben. Würden wir das auch so sehen, wenn die Bewertungen negativ wären? Wahrscheinlich nicht.
Ich wundere mich etwas, dass sich heute nur drei Schüler aktiv gegen die Noten wehren wollten. Auch hat nur ein einziges Elternpaar angerufen um nachzufragen, wie es an der Schule weiter gehen soll.
Wie es mit der geplanten Klassenfahrt weiter geht, muss Dienstag entschieden werden. Ich hoffe, sie kann noch so durchgeführt werden, wie wir es vereinbart hatten. Allerdings wachsen uns die Kosten über den Kopf, wenn mehrere Schüler nicht mehr dabei sein können oder wollen. Womöglich muss ich eine billigere Alternative planen und durchsetzen. Mal sehen.
Das Wochenende steht im Zeichen der Kinder. Bea fährt weg und ich habe zwei Tage volles Betreuungsprogramm :;)
Die Unterrichtsplanung wird etwas kurz kommen, aber die Abende werden wohl reichen. Wichtig ist, dass die Umsatzsteuer endlich erklärt wird, nachdem gestern endlich die richtige Steuernummer vergeben wurde. Im Allgemeinen wird das Finanzamt kurz danach ungeduldig.
Die Buchhaltung für das BHKW ist auf einem guten Weg.
Jetzt kann ich auch allmählich die Solaranlage planen. Und wenn wir und die Änderungswünsche der Bundesregierung bezüglich der Einspeisevergütungen so ansehen, dann ist Eile geboten.
See You

Mittwoch, 27. Januar 2010

Studienrat

Noch immer kein Studienrat, aber das Ministerium arbeitet dran ;
Privat: Gestern gab es das erste Mal Geld von der e-on für unseren eingespeisten Strom :)
Ein Zwischenerfolg.
Heute kam dann die Rechnung für die Inbetriebnahme des Einspeiseanschlusses in ähnlicher Höhe :(

Ab Montag gebe ich im E Handwerk nur noch WiPo Unterricht, dafür übernehme ich zwei Klassen der Mikrotechnologen. Die haben da ganz andere Vorstellungen vom Elektrotechnik Unterricht, so dass ich mich wieder zwei Jahre einarbeiten kann ;)
Ansonsten geht es wie gehabt weiter mit BG Gemeinschaftskunde, Mechatroniker und Elektroniker für Betriebstechnik. Als Erholung zwischendurch die BFS Technik mit TSY.
Schön ist, dass ich vermutlich 8 Montage komplett schulfrei haben werde (oder vertreten muss?), das ist der Vorteil von Blockunterricht :)

Eine gute Sache ist übrigens der Webweaver Desktop für LoNet. Wenn er nichts kosten würde, dann macht er gleich viel mehr Freude.
See you

Dienstag, 26. Januar 2010

Noten und kein Lied

Die nächsten Noten sind verhandelt und in einer Liste niedergeschrieben. Heute Abend muss ich nur noch die "Pappen" beschriften und dann kann ich mich am Donnerstag in die Besprechung der weiteren Lernwege begeben. Ich weiß, an schlechten Noten ist der Lehrer schuld, an guten Noten der Schüler. Daran gewöhne ich mich allmählich.
In der heutigen Zensurenkonferenz ging es auch recht flott voran, so dass Noten und Bemerkungen schnell zu finden waren. Einige der Schüler werden wohl noch in diesem Halbjahr eine Alternative finden müssen. Die Selektion nimmt ihren Lauf. Leider ist nicht jedem Schüler die Begabung oder der Fleiß0 gegeben, die Standards zu erfüllen. Mir tut es um jeden leid, vermutlich bin ich noch zu weich.
Ab Freitag muss ich einige, nein sogar viele Individualgespräche führen.
Und morgen noch eine Klassenarbeit und am Nachmittag die Noten vollenden zu können. Nächste Woche dann noch mal Noten für den nächste Block und dann erst einmal Ruhe bis Juni. Puh
see you

Montag, 25. Januar 2010

Wachstumsbeschleunigungsgesetz

Aktuelle WiPo Stunde erstellt, anstatt konsequent an meinen heutigen Aufgaben zu arbeiten.
Den Vormittag verbrachte ich mal wieder damit Fehlzeiten von Schülern zu summieren und habe mich über die verschwendete Zeit geärgert. Ich muss das zukünftig täglich machen und eine geeignete Liste führen, damit am Halbjahresende keine Miese Laune aufkommt.
Zur Entspannung habe ich eine alte Folge von Extra3 (Dezember2009) gesehen und danach Lust bekommen mal eine aktuelle Stunde zu erstellen. Das Thema war schnell gefunden: Wachstumsbeschleunigungsgesetz.
Ein langes Wort, aber ein gutes Beispiel, wie Politik in Krisenzeiten betrieben werden kann. Immerhin hat sich die (zerstrittene?) Koalition auf einige gemeinsame Punkte geeinigt. Und nachdem ich gerade meine Aufgaben für die Schüler exemplarisch gelöst habe, komme ich zu dem Schluss, dass viele Punkte durchaus Sinn machen. Vielleicht lassen sich aber auch noch bessere Maßnahmen finden. Meine Ideen dazu sind zugegebener Maßen etwas ideologisch gefärbt. Ich bin mal auf die Antworten der Schüler zu den Maßnahmen gespannt. Womöglich gibt es da ja die zündende Idee um die Wirtschaft und das Klima gleichzeitig zu retten. Nie die Hoffnung aufgeben ;)
Information kann ein WiPo Lehrer übrigens oft gut didaktisch reduziert von www.tagesschau.de ausleihen. Das Niveau ist angemessen hoch und die Sprache angemessen herausfordernd für Sek2 Berufsausbildung. Einige neue Vokabeln lassen sich damit auch gleich erlernen.
Das Abschweifen hat Spaß gemacht, 1,5 Stunden gekostet und eine Unterrichtseinheit für drei Klassen je zwei Stunden eingebracht. Das ist effektiv.
See you

Sonntag, 24. Januar 2010

Zeugnisse

Die Halbjahreszeugnisse stehen an. Ich bezweifle zwar immer noch den Sinn dieser Zahlenspielereien. Aber der Gesetzgeber verlangt es, dass wir den Schülern zweimal jährlich in sechs Stufen mitteilen, wie „gut“ sie sind. Als wenn man dies könnte. Realistisch wird doch eh nur in drei Schritten unterteilt, denn ein „sehr gut“ wird ebenso sparsam verwendet wie mangelhaft oder ungenügend.
Egal, da muss ich mich halt vorerst anpassen. Lästig ist nur die viele Rechnerei zu den Zeugnisterminen, das kostet zu viel sinnlos vertane Zeit.
Daneben haben wir im beruflichen Gymnasium noch das tolle Kurssystem. Die Klassen verteilen sich auf verschiedenste Lehrer, auch wenn sie die gleichen Fächer besuchen. Den Sinn verstehe ich noch nicht.
Als Klassenlehrer bietet sich mir dabei ein Problem, das nur durch großen Zeitaufwand zu lösen ist. Ich habe im laufenden Schuljahr nur wenig Überblich über Fehlzeiten der Schüler, ein Eingreifen ist somit fast immer nur halbjährlich möglich. Zu spät, wie ich finde.
Außerdem ist zu den Zeugnissen dann immer der Klassenlehrer gefordert, alle Kursbücher einzusammeln und aus den Anwesenheitskontrollen seine „eigenen“ Schüler zu filtern um daraus die gesammelten Fehlzeiten zu summieren. Aufwand gut zwei Stunden (geschätzt), ich bin noch nicht fertig. Das ist einer meiner Jobs für die nächste Nacht. Daneben müssen noch die Zeugnisse für meine andere Klasse geschrieben werden (hier noch Handarbeit auf nicht bedruckbaren Pappzeugnissen).
Zuletzt will ich dann endlich den Stoffverteilungsplan für unser Lehrerteam für die elektrotechnischen Fachunterrichte zusammenstellen. Absprachen über Themen zwischen drei Lehrern sind schon schwer. Sich dann daran zu halten wird noch schwieriger werden. Mal schauen.
See you

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