Tschernobyl

26 Jahre ist es her, dass der Atomreaktor einen GAU hatte. Und es ist eines der wenigen Ereignisse, die auch jetzt noch stark mein Denken beeinflusst. Es ist kaum zu glauben, aber in der betroffenen Region leben weiterhin Menschen und gründe Familien. Wahrscheinlich findet man sich mit den meisten Lebensumständen einfach ab.
Im Juni werden zwei Kinder aus der betroffenen Gegend bei uns zu Besuch sein. Einige Vereine in Deutschland (z.B. www.diewilstermarschhilfttscherikow.de) organisieren die "Kinderverschickung" um den Kindern einen angenehen Urlaub und etwas körperliche Erholng zu verschaffen. Es wird sicher spannend, drei Wochen mit ihnen zu leben, ohne dass wir russisch oder sie deutsch oder englisch sprechen. Irgendwie wird die Verständigung schon klappen. Ich bin mal gespannt, wie unsere beiden Kleinen mit dieser Erfahrung umgehen werden.
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