Fachbuch Mikrotechnologie
664 Seiten stark und wahrscheinlich interessant. Es gibt ein Fachbuch zur Mikrotechnologen Ausbildung. Das ist sehr schön und ich werde natürlich meinen Unterricht daran orientieren. Heute erhalten und schon morgen geht es los. Dazu werde ich gleich erst einmal einige Seiten überfliegen müssen.
Zur Entspannung habe ich mir mal wieder einen Fontane Band aus dem Regal gezogen. Mal sehen, ob ich dem mehr mag als Effi Briest. Auf jeden Fall ist er dünner als obiges Fachbuch. Trotzdem werde ich das Fachbuch wohl eher durch haben. Das schöne an Fachliteratur ist ja, dass man nicht alles lesen muss. Und einige Kapitel interessieren mich höchstens am Rande.
Die Arbeit mit dem Geld Auftreiben hat jetzt voll begonnen. Erneut müssen Anträge geschrieben werden, Verpflichtungen eingegangen und Kostenpläne überarbeitet werden. Die Technik und die Flüge müssen gebucht und die Reise organisiert und vorbereitet werden.
Nebenbei der Schulalltag, den ich mal wieder stärker in den Mittelpunkt rücken muss. Meine Schüler werden sonst zu sehr vernachlässigt. Die Zeit vor den Herbstferien war einfach mit zu vielen anderen Dingen angefüllt.
Thema Unterricht. Ich habe mir heute vorgenommen, noch konkretere Anforderungen und striktere Kontrollen der Durchführung der Anforderungen durchzuführen. Selbstgesteuertes Lernen ist schon für Studenten schwer, viele unserer Schüler brauchen doch mehr Führung als ich erhofft hatte. Aber einen solchen Schluss fasse ich erst nach einigen Jahren der Beobachtung. Ich entferne mich stärker von meinen alten Wertvorstellungen von Lehre. Immer mehr in Richtung strukturiert dar-gebrachtes Fachwissen, was mit Fleiß erarbeitet werden kann und danach abfragbar wird. Vermutlich habe ich dann auch weniger Zeit mit den Korrekturen zu verbringen.
Zurück zur Finanzplanung für de Tansania Exkursion. Hätten wir Vereinsmitglieder für 8 Euro die Stunde irgendwo einen Job übernommen, dann hätten wir das Geld auch in 30 Arbeitstagen erwirtschaftet. Vielleicht wäre das einfacher als Spenden sammeln und Anträge stellen gewesen.
Pole Pole
Zur Entspannung habe ich mir mal wieder einen Fontane Band aus dem Regal gezogen. Mal sehen, ob ich dem mehr mag als Effi Briest. Auf jeden Fall ist er dünner als obiges Fachbuch. Trotzdem werde ich das Fachbuch wohl eher durch haben. Das schöne an Fachliteratur ist ja, dass man nicht alles lesen muss. Und einige Kapitel interessieren mich höchstens am Rande.
Die Arbeit mit dem Geld Auftreiben hat jetzt voll begonnen. Erneut müssen Anträge geschrieben werden, Verpflichtungen eingegangen und Kostenpläne überarbeitet werden. Die Technik und die Flüge müssen gebucht und die Reise organisiert und vorbereitet werden.
Nebenbei der Schulalltag, den ich mal wieder stärker in den Mittelpunkt rücken muss. Meine Schüler werden sonst zu sehr vernachlässigt. Die Zeit vor den Herbstferien war einfach mit zu vielen anderen Dingen angefüllt.
Thema Unterricht. Ich habe mir heute vorgenommen, noch konkretere Anforderungen und striktere Kontrollen der Durchführung der Anforderungen durchzuführen. Selbstgesteuertes Lernen ist schon für Studenten schwer, viele unserer Schüler brauchen doch mehr Führung als ich erhofft hatte. Aber einen solchen Schluss fasse ich erst nach einigen Jahren der Beobachtung. Ich entferne mich stärker von meinen alten Wertvorstellungen von Lehre. Immer mehr in Richtung strukturiert dar-gebrachtes Fachwissen, was mit Fleiß erarbeitet werden kann und danach abfragbar wird. Vermutlich habe ich dann auch weniger Zeit mit den Korrekturen zu verbringen.
Zurück zur Finanzplanung für de Tansania Exkursion. Hätten wir Vereinsmitglieder für 8 Euro die Stunde irgendwo einen Job übernommen, dann hätten wir das Geld auch in 30 Arbeitstagen erwirtschaftet. Vielleicht wäre das einfacher als Spenden sammeln und Anträge stellen gewesen.
Pole Pole
msa - 24. Okt, 16:43