Bücher aus dem Stülten Verlag
Es mag schon etwas verallgemeinernd sein, aber nach dem zweiten Buch im Verlag eines guten Freundes zeigt es sich, dass hier wohl die Nische der ungewöhnlicheren Literatur zu finden sein wird. Ich habe „Die Flaschenpost“ von Schickele jetzt begonnen. Es liest sich deutlich schwerer als der Thriller, den ich als nette Urlaubslektüre hatte. Aber es gibt schließlich auch andere Gründe, ein Buch zu Ende zu lesen. Ich bin mal gespannt, wann ich verstehe, um was es geht. Immerhin weiß ich seit Seite 19 schon mal, in welcher Zeit der Roman spielt. Es bleibt vorerst spannend.
Eigentlich darf man solche Bücher gar nicht zum Einschlafen lesen. Aber das ist und bleibt außerhalb des Urlaubs meine Zeit für Bücher, die nichts mit der Schule zu tun haben.
Ach ja, Schule. Heute Morgen im Radio berichteten sie aus den USA und dass dort die Sommerferien drei Monate lang sind. Von unseren Gästen aus Belarus weiß ich, dass auch dort drei Monate Ferien sind. Und wir haben nur sechs Wochen.
Andererseits sind diese sechs Wochen auch schon zu lang. Man hat irgendwie den Alltag schon verdrängt und muss sich erst wieder eingewöhnen. Kaum ist dies geschafft, sind dann auch schon wieder Herbstferien.
Die nächsten acht Wochen werden allerdings ziemlich hart. Meine Baustelle(n) zu Hause werden also mindestens zehn Wochen ruhen. Nächste Woche Einschulung der neuen Klassen, zusätzlich eine Feuerwehr Funkübung, danach Klassenfahrt und Versorgung der anderen Klassen mit Arbeitsblättern. Es folgen zwei Wochen Schule und dann eine Woche Ausbildung bei der Feuerwehr um danach schon bald die Exkursion nach Tansania zu beginnen. Mein Unterricht besteht diesmal aus ganz viel selbständigem Arbeiten. Einfach, weil ich nicht vor Ort bin.
Ein ehemaliger Studienkollege hat so einen ähnlichen Lehrerjob. In seinem Vertrag steht sogar, dass er mindestens 25% seiner Unterrichtszeit nicht in der Klasse sein soll. Selbständiges Arbeiten der Schüler steht bei dieser Schule im Vordergrund. Mit
Jörn muss ich mich darüber – und anderes- auch mal wieder austauschen. Ich hoffe, man trifft sch mal.
See you
Eigentlich darf man solche Bücher gar nicht zum Einschlafen lesen. Aber das ist und bleibt außerhalb des Urlaubs meine Zeit für Bücher, die nichts mit der Schule zu tun haben.
Ach ja, Schule. Heute Morgen im Radio berichteten sie aus den USA und dass dort die Sommerferien drei Monate lang sind. Von unseren Gästen aus Belarus weiß ich, dass auch dort drei Monate Ferien sind. Und wir haben nur sechs Wochen.
Andererseits sind diese sechs Wochen auch schon zu lang. Man hat irgendwie den Alltag schon verdrängt und muss sich erst wieder eingewöhnen. Kaum ist dies geschafft, sind dann auch schon wieder Herbstferien.
Die nächsten acht Wochen werden allerdings ziemlich hart. Meine Baustelle(n) zu Hause werden also mindestens zehn Wochen ruhen. Nächste Woche Einschulung der neuen Klassen, zusätzlich eine Feuerwehr Funkübung, danach Klassenfahrt und Versorgung der anderen Klassen mit Arbeitsblättern. Es folgen zwei Wochen Schule und dann eine Woche Ausbildung bei der Feuerwehr um danach schon bald die Exkursion nach Tansania zu beginnen. Mein Unterricht besteht diesmal aus ganz viel selbständigem Arbeiten. Einfach, weil ich nicht vor Ort bin.
Ein ehemaliger Studienkollege hat so einen ähnlichen Lehrerjob. In seinem Vertrag steht sogar, dass er mindestens 25% seiner Unterrichtszeit nicht in der Klasse sein soll. Selbständiges Arbeiten der Schüler steht bei dieser Schule im Vordergrund. Mit
Jörn muss ich mich darüber – und anderes- auch mal wieder austauschen. Ich hoffe, man trifft sch mal.
See you
msa - 7. Aug, 12:38