Klassisch krank
Obwohl ich dachte, diesmal schaffe ich den Ferienbeginn ohne Krankheit, beweist mein Körper den Hang zum Ritual. Gestern setzten die Halsschmerzen ein, heute Magen und Kopf, etwas Fieber und morgen wird es dann wieder besser werden. Resultat: Ich werde mich schonen und das Netbook vom Sofa aus bedienen, während Gäste und Familie in einen Freizeitpark fahren.
Ich hatte gehofft, dass der Übergang in die Ferien nicht auffällt, da das Arbeitspensum ähnlich hoch geblieben ist. Aber es sind dann doch teilweise andere Arbeiten.
Vorteil: Ich schaffe einige Stoffverteilungspläne mehr als gedacht und womöglich lese ich endlich „Effi Briest“ zu Ende. Leider finde ich nicht wirklich einen Zugang zu klassischer Literatur. Ob es am Schreibstil oder am Inhalt liegt? Vermutlich beides. Als Lehrer für Gemeinschaftskunde habe ich nur das Bedürfnis, auch solche Bücher gelesen zu haben. In den ersten vierzig Jahren meines Lebens tat ich es nicht, somit sind da einige Bücher nachzuarbeiten ;)
Als nächstes Buch muss dann aber wieder was herhalten, was ich lesen mag, bei Fontane quäle ich mich abendlich durch maximal vier Seiten. Ich komme schon in Versuchung, nur noch die Rezensionen der Bücher zu lesen, damit ich weiß, wovon die Kollegen so sprechen
Womöglich haben einige dies auch nur so gemacht?
See you
Ich hatte gehofft, dass der Übergang in die Ferien nicht auffällt, da das Arbeitspensum ähnlich hoch geblieben ist. Aber es sind dann doch teilweise andere Arbeiten.
Vorteil: Ich schaffe einige Stoffverteilungspläne mehr als gedacht und womöglich lese ich endlich „Effi Briest“ zu Ende. Leider finde ich nicht wirklich einen Zugang zu klassischer Literatur. Ob es am Schreibstil oder am Inhalt liegt? Vermutlich beides. Als Lehrer für Gemeinschaftskunde habe ich nur das Bedürfnis, auch solche Bücher gelesen zu haben. In den ersten vierzig Jahren meines Lebens tat ich es nicht, somit sind da einige Bücher nachzuarbeiten ;)
Als nächstes Buch muss dann aber wieder was herhalten, was ich lesen mag, bei Fontane quäle ich mich abendlich durch maximal vier Seiten. Ich komme schon in Versuchung, nur noch die Rezensionen der Bücher zu lesen, damit ich weiß, wovon die Kollegen so sprechen
Womöglich haben einige dies auch nur so gemacht?
See you
msa - 6. Jul, 07:28