Aufwandsentschädigung 12 Euro
Die zweite Projektarbeit der Mikrotechnologen habe ich heute bewertet. Ich habe diesmal für ein umfangreiches Dokument inklusive Dokumentation meiner Ergebnisse nur zwei Stunden gebraucht. Die Vorbereitungen, damit ich weiß, was eigentlich zu werten ist, rechne ich einfach mal nicht mit.
Wenn ich bedenke, dass jetzt noch die Ausschusssitzung hinzu kommt und ein mündliches Fachgespräch zu führen ist, dann sind 12 Euro Aufwandsentschädigung nicht viel Geld. Immerhin reicht es für den begleitenden Kaffee und Kekse aus.
Ein „Ehrenamt“ ist halt nicht zum Geld verdienen da. Und der Mehrwert für mich liegt eindeutig in der Einarbeitung in die vielfältigen Themen der Mikrotechnologen.
Daraus ziehe ich auf Dauer sicher noch Profit für bessere Unterrichtsgestaltung.
Fachlich sind die bisherigen Arbeiten auch nachvollziehbar, wenn ich kein Physiker oder Chemiker bin. Ich kann mich dann darauf konzentrieren, was meinen Fachbereich Elektrotechnik tangiert.
Morgen sehe ich die Schüler nach Wochen erstmalig wieder. Sie haben bald ihre Abschlussprüfung und denken dabei sicher weniger an Elektrotechnik. Schließlich wird dieses Fach nur in der Zwischenprüfung abschließend bewertet. Also liegt der Reiz der letzten Unterrichtsstunden darin, Schüler in Kompetenzen zu schulen, die sie für die anderen Prüfungsfächer auch brauchen. Ich versuche also Elektrotechnik (steuern und regeln) so zu verpacken, dass die Eigenreflexion und Begründung für zu erledigende oder getane Arbeiten trainiert wird. Weniger fachlich technisch als das Begründen der eigenen Fachantworten steht im Vordergrund. Denn dieses Defizit sehe ich schon an den ersten Prüfungsarbeiten. Warum habe ich etwas so getan? Welche Alternativen gäbe es? Und vor allem: Wie habe ich die Zielerreichung geplant?
See you
Wenn ich bedenke, dass jetzt noch die Ausschusssitzung hinzu kommt und ein mündliches Fachgespräch zu führen ist, dann sind 12 Euro Aufwandsentschädigung nicht viel Geld. Immerhin reicht es für den begleitenden Kaffee und Kekse aus.
Ein „Ehrenamt“ ist halt nicht zum Geld verdienen da. Und der Mehrwert für mich liegt eindeutig in der Einarbeitung in die vielfältigen Themen der Mikrotechnologen.
Daraus ziehe ich auf Dauer sicher noch Profit für bessere Unterrichtsgestaltung.
Fachlich sind die bisherigen Arbeiten auch nachvollziehbar, wenn ich kein Physiker oder Chemiker bin. Ich kann mich dann darauf konzentrieren, was meinen Fachbereich Elektrotechnik tangiert.
Morgen sehe ich die Schüler nach Wochen erstmalig wieder. Sie haben bald ihre Abschlussprüfung und denken dabei sicher weniger an Elektrotechnik. Schließlich wird dieses Fach nur in der Zwischenprüfung abschließend bewertet. Also liegt der Reiz der letzten Unterrichtsstunden darin, Schüler in Kompetenzen zu schulen, die sie für die anderen Prüfungsfächer auch brauchen. Ich versuche also Elektrotechnik (steuern und regeln) so zu verpacken, dass die Eigenreflexion und Begründung für zu erledigende oder getane Arbeiten trainiert wird. Weniger fachlich technisch als das Begründen der eigenen Fachantworten steht im Vordergrund. Denn dieses Defizit sehe ich schon an den ersten Prüfungsarbeiten. Warum habe ich etwas so getan? Welche Alternativen gäbe es? Und vor allem: Wie habe ich die Zielerreichung geplant?
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msa - 16. Mai, 17:22