Etwas Ruhe bitte
Etwas Ruhe bitte
Wer kleine Kinder hat, der kennt das vielleicht. Immer ist „Geräusch“ im Haus. Ständig wolle die „Kleinen“ was von den „Großen“. Meist finde ich das auch schön und freue mich, dass wir miteinander und nicht nebeneinander leben.
Dieses Wochenende wird es mir aber zu viel. Das liegt wohl eher an meiner Müdigkeit. Freitagabend wurde spät, weil ein Kollege mit seiner Band noch bis um 2 Uhr Nachts aufgespielt hat. Das war gute Musik und entspannte wirklich. Samstag war die Nacht wieder früh zu Ende, da die Kinder wach waren. Einiges an Schulaufgaben war auch noch zu erledigen, also war Schreibtisch statt Bett angesagt. Mittags dann den Flohmarkt beschicken, schnell zwischendurch noch Unterricht vorbereiten um dann abends wieder zu einer Feier zu fahren. Glücklich um 1 Uhr waren wir zu Hause, ich lag im Bett und Bea entdeckte Feuer in der Nachbarschaft. Die Sirenen heulten auch los, also ging es erst mal zur Feuerwehr und wir löschten mal eben einen Trecker samt Unterstand. Glücklich um 4 Uhr war ich wieder im Bett, um dann um 8 Uhr aufzustehen, denn wir waren in Hamburg verabredet. Jetzt haben wir Tantchen hier und fahren sie heute Abend wieder nach Hause, so dass ich die Hoffnung habe, gegen 20 Uhr wieder zu hause sein zu können. Für Morgen muss nur noch eine Konferenz vorbereitet werden. Davor vier Stunden Unterricht und danach dann die Hauptversammlung der Feuerwehr. Zwischendurch muss noch was für den Unterricht Dienstag erarbeitet werden und für eine Kleinkonferenz (nur ein Kollege) am Mittwoch nach der Fortbildung eine Arbeitsaufgabe zu Ende führen. Der Mittwoch ist ganztägig mit einer schulinternen Fortbildung zum Thema „pädagogische Konzepte“ geblockt.
Wen ich zwischendurch meinen Kindern begegne und der typische Ausruf „Papa….“ Ertönt, fühle ich mich schon fast schuldig. Ich habe derzeit wenig Zeit für sie.
Aber, ich bin ja Lehrer geworden, um mehr Zeit für meine Kinder zu haben. Ich werde also weiterhin mein Zeitmanagement so gestalten, dass am Nachmittag einige Stunden gemeinsam und miteinander verbracht werden. Noch sind sie um 20 Uhr im Bett, danach habe ich ja meist noch Zeit für meine Schularbeiten. Sofern es nicht brennt oder andere wichtige Dinge dazwischen kommen.
See you
Wer kleine Kinder hat, der kennt das vielleicht. Immer ist „Geräusch“ im Haus. Ständig wolle die „Kleinen“ was von den „Großen“. Meist finde ich das auch schön und freue mich, dass wir miteinander und nicht nebeneinander leben.
Dieses Wochenende wird es mir aber zu viel. Das liegt wohl eher an meiner Müdigkeit. Freitagabend wurde spät, weil ein Kollege mit seiner Band noch bis um 2 Uhr Nachts aufgespielt hat. Das war gute Musik und entspannte wirklich. Samstag war die Nacht wieder früh zu Ende, da die Kinder wach waren. Einiges an Schulaufgaben war auch noch zu erledigen, also war Schreibtisch statt Bett angesagt. Mittags dann den Flohmarkt beschicken, schnell zwischendurch noch Unterricht vorbereiten um dann abends wieder zu einer Feier zu fahren. Glücklich um 1 Uhr waren wir zu Hause, ich lag im Bett und Bea entdeckte Feuer in der Nachbarschaft. Die Sirenen heulten auch los, also ging es erst mal zur Feuerwehr und wir löschten mal eben einen Trecker samt Unterstand. Glücklich um 4 Uhr war ich wieder im Bett, um dann um 8 Uhr aufzustehen, denn wir waren in Hamburg verabredet. Jetzt haben wir Tantchen hier und fahren sie heute Abend wieder nach Hause, so dass ich die Hoffnung habe, gegen 20 Uhr wieder zu hause sein zu können. Für Morgen muss nur noch eine Konferenz vorbereitet werden. Davor vier Stunden Unterricht und danach dann die Hauptversammlung der Feuerwehr. Zwischendurch muss noch was für den Unterricht Dienstag erarbeitet werden und für eine Kleinkonferenz (nur ein Kollege) am Mittwoch nach der Fortbildung eine Arbeitsaufgabe zu Ende führen. Der Mittwoch ist ganztägig mit einer schulinternen Fortbildung zum Thema „pädagogische Konzepte“ geblockt.
Wen ich zwischendurch meinen Kindern begegne und der typische Ausruf „Papa….“ Ertönt, fühle ich mich schon fast schuldig. Ich habe derzeit wenig Zeit für sie.
Aber, ich bin ja Lehrer geworden, um mehr Zeit für meine Kinder zu haben. Ich werde also weiterhin mein Zeitmanagement so gestalten, dass am Nachmittag einige Stunden gemeinsam und miteinander verbracht werden. Noch sind sie um 20 Uhr im Bett, danach habe ich ja meist noch Zeit für meine Schularbeiten. Sofern es nicht brennt oder andere wichtige Dinge dazwischen kommen.
See you
msa - 14. Mär, 14:17