Allgemein beruflich

Freitag, 21. Oktober 2011

Das Zauberbuch

Im Moment eine nette, entspannende Lektüre, die meine Einstellung aus Afrika stärkt. Konzentration auf wichtiges im Leben erspart so manchen Stress. Liebe ist wichtiger als Macht. Miteinander leben ist wichtiger als Reichtum. Entspanntes Arbeiten wichtiger als unnötige Hetze.
Leider gibt unser Leben so manchen Anlass, sich zu beeilen, Termine einzuhalten und andere zu hetzen.
Nachdem ich schon wieder (zu) lange geschlafen habe hat mich meine Frau heute zum Arzt geschickt und auf Malaria untersuchen lassen. Ich bin zwar noch etwas geschwächt, versuche aber auch mich der Verfassung angepasst zu benehmen. Arbeiten, wenn Zeit ist, schlafen, wenn Bedarf besteht. Fernsehen weglassen und lieber was lesen. Im Moment finde ich das richtig gut.
Nebenbei habe ich jetzt auch den zweiten Stapel Klausuren durchgesehen, diesmal mit verheerenden Ergebnissen im Bereich Elektrotechnik. Da muss einiges aufgearbeitet werden - vermutlich sind die Schüler noch nicht in der Lage, wichtiges von unwichtigem zu trennen. Der Versuch, zwei einfachste Fragestellungen in der Arbeit unter zu bringen, die durch logisches Überlegen zu lösen waren, misslang vollkommen. In der Klausur wurde von fast jedem Schüler einfach die erstbeste Antwort hingeschrieben.
Die gestern abgeschlossene WiPo Korrektur hat mich nur insofern geärgert, als dass ich zu viele zu offene Fragen hatte. Dadurch wurde die Korrekturzeit deutlich zu lang. Das Ergebnis war jedoch zufriedenstellend. An dieser Klausur im ersten Lehrjahr merkte man deutlich, dass fast alle Schüler noch gerne auswendig lernen. Die ausschließliche Wissensabfrage ohne Deutung des Inhalts kam ihnen sehr entgegen. Das wird sich im Laufe des nächsten Jahres wieder ändern.
Gleich geht es weiter mit Klausuren, zuvor einige Briefe fertigen und heute Abend dann mit den Kindern Laterne laufen. Und zum gelungenen Tagesabschluss bügeln - der Einzige Grund, das TV mal wieder einzuschalten ;)
Pole Pole

Sonntag, 18. September 2011

Eine Woche Schüler sein

Letzte Woche war ich zur Fortbildung. Und das nicht einmal für den Lehrerberuf sondern für die Feuerwehr. Es war sehr anschaulich, mal wieder die Schulbank zu drücken. Zu erleben, wie kurz man sich doch wirklich nur konzentrieren kann. Auch schön, dass der Beweis wieder angetreten wurde: Handlungsorientierter Unterricht bringt am meisten. Wenn wir die Theorie der Powerpoint Texte nicht in der Praxis geübt hätten, wäre kaum etwas hängen geblieben. Aber so hat sich das eigene Wissen über Lerntechnik gelohnt. Mit kontinuierlichem Arbeiten und geringer täglicher Wiederholungsrate habe ich mit 90% Leistung abschließen können. Zeit für viel Vorbereitung auf die Abschlussprüfung hatte ich (zum Glück) nicht. Es war viel zu wichtig, alte Bekannte mal wieder zu besuchen und nette Abende zu verbringen. Zeit für sich zu haben und diese Zeit genieße zu können, das ist der Sinn meines Lebens. Leider nehme ich mir zu wenig Zeit für solche Dinge.
Gerade jetzt sitze ich wieder hier am PC und habe für morgen Unterricht vorbereitet. Immerhin haben die Schüler die Chance, morgen mal selber zu messen und zu forschen. Die Resultate stehen schon auf einem separaten Infoblatt und wir können diese gemeinsam nutzen. Ich werde Freizeit in der Stunde genießen und die Schüler sicher nachhaltiger lernen als beim Vortrag.
Zur Feuerwehr geht es morgen nicht, dafür dann aber in 11 Tagen nach Afrika. Jetzt wird es allmählich ernst.
See you

Donnerstag, 18. August 2011

Vierter Schultag

Heute war der anstrengendste Tag der Woche. Acht Stunden Unterricht, nebenbei die Kollegen motivieren, zur Blutspende zu gehen und zusätzlich noch eine neue Klasse einschulen, die mehr Schüler hat als in die vorgesehenen Räume passen. Danach noch schnell ein AG Treffen, bevor es nach Hause ging um noch letzte Vorbereitungen für die Funkübung der Feuerwehr zu treffen.
Jetzt bin ich zu hause und will eigentlich nur noch schnell einige online Schach Züge machen. Außerdem möchte ich noch aus den Bildern der neuen Azubis eine druckbare Übersicht erstellen. Das soll dann helfen, die Schülernamen zu lernen. Meine Kollegen warten schon darauf. Aber: Wo sind die Bilder? Auf der Speicherkarte der Kamera jedenfalls nicht. So ein Mist.
Na ja, trinke ich noch ein Bier zur Entspannung und surfe durch die Nachrichten des Web, bevor ich mich ins Bett lege und den Tansania Reiseführer weiter durchschmökere. Bald geht es los. Bildungsreise nach Tansania – ich freue mich.
Vorher, nächste Woche erst einmal die Klassenfahrt auf die Insel in Dänemark. Mal sehen, ob diese „Selbsterfahrung“ bei den Schülern gut ankommen wird. Es bleibt spannend, aber allmählich etwas entspannender.
See you

Donnerstag, 11. August 2011

Schule ohne Schüler

Heute war der erste Schultag nach (in) den Ferien. Und ich bin völlig erledigt. Typisch, kaum bin ich wieder in den (leeren) Lehrhallen, komme ich in Stress. Viele Dinge wollte ich schnel mal erledigen un dabei habe ich nicht einmal alle Kopien und Ausdrucke der Arbeitsaufträge geschafft. Dafür aber einen Haufen Formulare mitgenommen und die vorläufige Schülerliste meiner neuen Klasse habe ich auch schon. Es sind schon jetzt 30 Anmeldungen da. Selbst wenn es mehr Schüler werden, was zu erwarten ist, können wir im ersten Halbjahr die Klasse nicht mehr teilen. Das wird eng :(
Danaeben konnte ich mit Jan heute zwei neue Energietchnik Versuche testen. Wir machen uns an den Unterricht der Generatoren. Asynchron Motor als Generator betreiben ist im Netzparallelbetrieb ja einfach. Heute haben wir es sogar geschafft die Erregung über Kondensatoren zu erreichen. Aber ein Phänomen müssen wir noch klären. Lösung noc nicht absehbar. Leider kenne ich auch keinen guten Energietechniker. Aber irgendwann findet sich eine Erklärung- sicher.
Den Abend habe ich auf unserer Baustelle verbracht. Ich dachte "machs dir mal einfach" und lieh mir einen Gabelstabler vom Nachbarn. Damit sollte der Stahlträger als Sturz in die Wand gehoben werden. Leider versank der Stapler wegen des hohen Eigengewichts im Boden. Die Bergung dauerte, war anstrengend und danach haben die Nachbarn dann per Hand geholfen, den Träger z positioneren. Wenn wir das gleich so gemacht hätten, dann wäre weniger Zeit verloren gegangen.
Morgen Früh will ich ordnen. Dadurch dann sehen, welche Daten ich noch für die Schule brauche. Nachmitags Baustelle und Abends Heimkino mit den Kindern.
See you

Mittwoch, 29. Juni 2011

noch zwei Tage, dann sind Ferien

Ich weiß, es heißt "unterrichtsfreie Zeit" und das bedeutet es schließlich auch. Gestern hatte ich meinen letzten Unterricht, also habe ich schon jetzt diese schöne Zeit. Dadurch konnte ich heute nach drei Besprechungen auch schon um 14:00 nach Hause fahren. Hier habe ich dann die Termine zur Praktikumsbetreuung abstimmen können und kann so morgen und Montag die einzelnen Betriebe mit unseren Schülern aufsuchen. Plötzlich merkt man dann wieder, dass der Einzugsbereich unserer Schule groß ist. Die Entfernungen zu den Betrieben nehmen mehr Fahrzeit in Anspruch als die Betreuung vor Ort.
Nebenbei laufen die Veranstaltungen mit dem Verein der unsere Gastkinder betreut und gleich geht es noch zu einer Dienstversammlung der Feuerwehr.
In den nächsten Wochen heißt es dann die Stoffverteilungspläne neu zu stricken und auf neue Kollegen zu verteilen. Auch muss ich dringend meinen "alten" Unterricht anpassen, denn wie im ersten Jahr will ich die neue Klasse nicht wieder ärgern.
Heute muss noch dringend der Dienstabend vorbereitet werden, zwei Lehr-Schüler-Bücher gesichtet und ein Stoffverteilungsplan für Elektrotechnik für Energiemanagement begonnen werden. Außerdem brauche ich noch einen Kartoffelsalat für das Abschlussgrillen morgen Mittag. Morgen früh geht es dann um 5:45 Uhr auf die Straße zur ersten Betreuung. So früh bin ich lange nicht mehr aus dem Haus gegangen.
Lehrer sein hat eben auch viele Vorteile ;)
see you

Donnerstag, 23. Juni 2011

Endlich mal Zeit

Gestern war die letzte aufwändige Zeugniskonferenz. Vorgestern konnte ich die letzten Klassenarbeiten korrigieren und heute habe ich keinen Unterricht zu geben. Die administrativen Arbeiten liegen an, bevor ich nächste Woche nur noch 12 Stunden Unterricht habe.
Trotzdem wünschte ich manches Mal die "alten" Zustände zurück. Ich hatte früher mal ein sogenanntes Backoffice und Projektmanager, denen ich Aufgaben zur Erledigung zuweisen konnte. Meistens haben die das dann auch verlässlich gemacht.
Heute, als Lehrer, bin ich diesbezüglich schlechter dran. Fast alles muss man selber erledigen :(
Heute morgen hatte ich den genialen Einfall, wenigstens Teile zu delegieren. Ich brauche noch technische Komponenten für Gebäudesteuerungen, um einen neuen Lernträger in der Schule zu implementieren. Eine Idee ist da und ich habe auch eine Wunschliste an den Lieferanten gesendet. Für Bestellungen brauche ich die Preise und Bestellnummern und natürlich noch zwei Vergleichsangebote. Also könnte mir der Vertrieb des Anbieters das doch fertigen. Denkste! Jetzt liegt eine Preisliste im Maileingang und der freudige Ausruf "Schulen erhalten 50% Rabat". Schön, nur muss ich jetzt doch wieder selber die Preise zusammentragen.
Aber halt, wir haben doch Referendare und Praktikanten... mal sehen was geht.
Nicht, dass ich mich grundsätzlich vor Arbeit drücke, aber es gibt vieles Anderes zu erledigen, was mehr Freude bereutet und trotzdem wichtig erscheint.
see you

Montag, 13. Juni 2011

Regeln und Regelungstechnik

Ich habe vor zwanzig Jahren mal Nachrichtentechnik studiert und erinnere mich immer noch gut an meine Abneigung gegenüber den Regelungstechnik Vorlesungen. Das Einzige, was ich von meinem damaligen Professor dauerhaft gelernt habe, und auch heute noch fast immer berücksichtige, ist: „habe immer etwas zu arbeiten dabei, damit keine Totzeit auftritt.“ Diese Arbeits- und Zeitverwendungseinstellung finde ich noch heute wichtig. Sie entstand während einer typischen Situation an unserer FH. Der Fahrstuhl blieb stecken (tägliches Ereignis). Jeder ärgerte sich, nur der Prof holte Klausuren aus der Tasche und korrigierte im engen Fahrstuhl bis es weiter ging. Ich ärgere mich seitdem selten über plötzliche Totzeiten, denn dann schaffe ich Freizeit zu einem späteren Zeitpunkt.
Zusätzlich berücksichtige ich noch einen weisen Spruch meiner Großmutter: „Mache keinen Weg umsonst“. Gerade mit zunehmendem Alter wird z.B. das Treppensteigen schwerer. Meist steht bei uns oben oder unten etwas, was diesen Weg begleiten soll. Ich finde es schon manchmal ärgerlich, wenn ich nichts mitnehmen kann ;)
Unseren Kindern können wir diese Art der Ökonomie auch allmählich beibringen. Ich finde diese Ökonomie mit Zeit und Arbeitserleichterung auch wesentlich wichtiger als die Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen. Leider gibt es noch immer zu viele Schüler, die jede politische Diskussion mit Kostenargumenten totschlagen. Aber das ist ein anderes Thema.
Zurück zur Regelung. Ich will morgen wieder mal anfangen stetige Regler zum Unterrichtsthema zu machen. Mittlerweile erstelle ich den dritten Unterrichtsentwurf dazu, denn die letzten Jahre war ich unglücklich über Ablauf und Resultate. Und auch dieses Mal bin ich noch unzufrieden.
Mal sehen, was ich heute Abend noch schaffe, denn jetzt werde ich die Familie aus dem Mittagsschlaf erwecken und wir gehen etwas aufs Wasser. Kanu fahren ist angesagt.
See you

Donnerstag, 9. Juni 2011

Überfordert die Schule die Lehrer?

So lautet heute eine Diskussionsrunde im NDR-Info Radio. Diese Ankündigung hörte ich heute Morgen, als ich auf dem Weg zum Arzt war. Ich überlegte kurz, ob der Grund meines Arztbesuches mit dieser Aussage etwas zu tun haben könnte.
Es stimmt schon, der Lehrerberuf ist anstrengender, als ich früher dachte. Aber den größten Stress bringt eigentlich die Kombination aus Beruf und Privatleben. Zu Hause habe ich eindeutig zu viele Baustellen, denen ich aktuell weit hinterher hinke. Es macht sich bemerkbar, dass mir die Kinder oft wichtiger sind als die Aufgaben. Wenn dann Verwandte oder Freunde mal ärgerlich werden, weil ich noch was für sie erledigen wollte, dann geht es mir immer wieder schlechter. Ich hasse es, meine Aufgaben nicht zu erledigen.
In der Schule sind eigentlich nur zwei Dinge sehr aufreibend. Zum einen die (wenigen) nervigen Kollegen. Leider kann man nicht jedem aus dem Weg gehen. Weit aufwändiger finde ich es die vielen kurzfristigen Anfragen von Administration und Technik neben dem laufenden Unterricht zu erledigen. Wenn dadurch mein Unterricht leidet stört mich das. Wenn ich schlecht vorbereitet bin, stört mich das noch mehr.
Im Vergleich zum alten Beruf (Vertrieb / Projektmanagement) ist das eigentlich kaum ein Unterschied.
see you

Donnerstag, 12. Mai 2011

Lernen macht Spaß

Wenn ich Zeit habe, um Projektarbeiten eingehend zu lesen, dann macht das oft viel Spaß. Ich kann nur jedem empfehlen, sich auch mal Arbeiten zur Korrektur zu nehmen, die das eigene Fachgebiet nicht so gut treffen. Es ist doch immer wieder beeindruckend, was es da noch so in dieser Welt gibt. Gerade lese ich verschiedene Arbeiten von angehenden Mikrotechnologen. Dieses Mal gibt es nur sehr wenige mit elektrotechnischen Komponenten, obwohl ja fast alle Chips irgend etwas damit zu tun haben. Die Projekte der Schüler liegen jedoch oft mehr im Bereich Chemie und Mechanik. Nicht zuletzt deshalb ist der Techniker als Mikrotechnologe an einer Techniker Schule für Mechatronik ausgebildet.
Wenn so eine Arbeit voll mit Fachbegriffen ist, die ich nicht zuordnen kann, dann bewundere ich immer wieder die Leistungsfähigkeit des heutigen Internets. Man kann ja wirklich fast jede Frage klären und sogar verschiedene Darstellungen erkennen. Vor wenigen Jahren noch müsste ich oftmals die nächste gute Bibliothek aufsuchen. Und die ist gut 70 km entfernt. Damals hätte ich sicher weniger beim Lesen von Arbeiten hinzugelernt.
Mein aktueller Wissensstand erzeugt somit auch gleich die Fragestellung für das Fachgespräch nach den Präsentationen der Auszubildenden. Alles, was in der Arbeit vorkommt und ich nicht kannte, lasse ich mir halt nochmals vom neuen Facharbeiter erklären. Wer darüber schreibt kann das meist auch erläutern – und ich bin danach sicherer, dass mich das Internet nicht belogen hat.
Zum Glück sitzen ja noch Prüfer der angesprochenen Fachbereiche mit im Ausschuss, so dass größerer Blödsinn auffallen würde.
Was immer besser zu beurteilen wird, das ist die Struktur und Darstellung der Arbeit als Formalie. Hier haben sich die aktuellen Azubis wirklich Mühe gegeben. Schön zu lesen.
Um die oben angesprochene Zeit auch zu haben müssen manche anderen Abläufe optimiert werden. So habe ich heute den Morgen damit zugebracht, eine Klassenarbeit so zu erstellen, dass der Korrekturaufwand minimiert werden sollte. Die zusätzlichen zwei Stunden bei der Vorbereitung sollten fünf Stunden bei der Bewertung der Lösungen einsparen. Schon wieder Zeit um zu lernen, spielen, im Garten zu arbeiten oder, was leider auch dringend notwendig wird, die Steuererklärung endlich fertig zu bekommen :(

Mittwoch, 23. März 2011

Termin vergessen

Etwas, was mir bislang sehr selten passiert ist, wurde gestern wahr. Ich bin nicht zur Abteilungskonferenz gegangen und habe es erst heute Morgen erfahren.
Wenn so etwas passiert, dann weiß ich, dass derzeit zu vieles gleichzeitig läuft. Mal sehen, wann ich aus der aktuellen Belastung einen Ausweg finde. Drei Wochen noch bis zu den Ferien. Das baut auf. Allerdings wollen wir in den Ferien zwei Fenster, eine Tür, sowie ein Bad und eine Küche erneuern. Bleibt derzeit also noch die Vorbereitung der Baustelle zu erledigen und möglichst wenig Arbeit aus der Schule in die Ferien zu tragen.
Zu allem Überfluss funktioniert die linke „shift“ Taste auf dem Netbook nicht mehr. Erste Reparaturversuche waren zwecklos, so dass ich wohl einfach eine neue Tastatur bestellen werde um diese Situation wieder stressfrei zu bekommen. Die rechte geht ja noch ;)
Kim hat mal wieder die „keine Lust auf Schule Bauchweh“. Sie oder ihr Körper scheint sich nach der abgeheilten Magen Darm Grippe daran zu erinnern, dass man mit Schmerzen dem Schulstress aus dem Weg gehen kann. Was mache ich da nur? Reden, Verständnis zeigen und gute Laune verbreiten. Aber trotzdem zur Schule schicken.
Heute haben wir die wichtigsten Dinge für die Steuererklärung zusammengesucht und einiges wie üblich nicht gefunden. Aber in diesem Zuge habe ich die Rechnungen der Stromlieferanten und Stromabnehmer mal genauer gesichtet. Ab demnächst gibt es dann auch endlich Öko Strom bei uns aus der Steckdose. Ist auch nur noch unwesentlich teurer als unser bisheriger Billigtarif. Das Gewissen wird etwas beruhigt.
Andererseits hat unser Stromkunde bislang deutlich zu wenig bezahlt. Die gesetzliche KWK Zulage ist im Jahr 2010 nicht auf unserem Konto gelandet. Ich erwarte gut 1100 Euro Nachzahlung. Das freut mich, wenn auch damit die Abgabe der Steuererklärung durch die Korrektur der G&V Rechnung verzögert wird.
So, nun aber schnell an die Planung der nächsten beiden Veranstaltungen in der Schule um danach zum Elternabend zu gehen.
See you

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